Wer denkt das Nudeln gleich Nudeln sind, hat sich hier aber gewaltig getäuscht. Man merkt die Qualitätsunterschiede doch recht krass. Wir hatten früher oft No Name Produkte zu Hause, bei denen musste man vorm Topf stehen bleiben, das man nicht anschließend Nudel - Mus hatte. Zwar standen die ungefähren
Kochzeiten auf der Packung, aber auf diese konnte man sich meist nie verlassen. Dann sind wir auf Marken Nudeln umgestiegen und ich muss sagen das uns das tausend Mal besser gefällt als vorher. Die Nudeln sind nicht nur vom Geschmack viel besser, sondern haben auch Biss und sind Al Dente. Und genau das macht eine Nudel aus. Ansonsten schmeckt auch das ganze Essen nicht. Burks Nudeln machen da keine Ausnahme,
sie haben Biss und schmecken sehr gut. E sind eben keine dieser Fabrik Nudeln, sondern ausnahmslos gewalzte
Hausmachernudeln. Sie werden schonend hergestellt und werden beim Walzen des Teigs weniger verdichtet und das Eiweiß gelangt dadurch zum größten Teil an die Oberfläche der Nudel. Zu den Produkten von Burks zählen: Hausmacher Nudeln,
Gourmet Nudeln, Öko Nudeln (Dinkel, Hartweizen mit Ei und Hartweizen) die Vielfalt der Sorten ist mehr als beeindruckend. Packt man ein Paket dieser Nudeln aus, wird man gleich feststellen, das sie anders aussehen als herkömmliche Nudeln, die sind auch nicht glatt von der Oberfläche, sondern fühlen sich eher an als wenn sie mit Mehl bestäubt sind. Wir selber hatten nun drei Sorten hier bei uns zum testen, jede Sorte für sich war anders und wirklich gut. Am interessantesten davon waren aber die
Bärlauch Nudeln. Schade das man den Geschmack immer anderes sieht als der Nächste, wir fanden sie sehr interessant und mit leckerer Soße dazu, einfach ein Geschmackserlebnis.
Dienstag, April 30, 2013
Irgendwann geht der Ernst des Lebens los, die Kinder kommen zur Schule. Und das kann ganz fein ins Geld gehen. Heutzutage sind die Ansprüche doch mehr als gestiegen. Vorgaben wie: Markenblock, Markenmäppchen, Markenschulranzen usw. springen einen förmlich an.Hat man dann noch mehrere Kinder, sieht der Haushaltsetat ganz schön schlecht aus. Mein Mann und ich haben fünf Kinder, da hätte man ganz schnell einen Jahresurlaub zusammen, wenn man die Summen addiert. Ging es früher mit Schiefertafel und Läppchen zur Schule, schleppen unsere Kinder mehrere Kilos auf ihren kleinen Rücken mit sich. Ideal, wenn es in der Schule dann sogenannte Spinte gibt, wo die Schüler dann ihre Sachen, die sie jeden Tag brauchen, unterbringen können. Unsere jüngste Tochter hat das Glück und bei ihr in der Realschule ist so etwas vorgeben. Da werden dann nur Füller, der Kugelschreiber, das Etui oder Mäppchen und etwaige Arbeitshefte mit nach Hause genommen – trotz allem sind auch diese Dinge immer noch zu schwer. Ich finde da helfen selbst bestgeformte Ranzen nicht mehr.Ganz neu sind ja Trolleys zum hinterher ziehen. Meine Tochter allerdings meinte: “Mama ich nehme doch keinen Hackenporsche wie alte Omas” Gut dann muss sie eben alles allein tragen.
