Und es wurde bunt im Goodie Bag des klön un kieken Trüppchens. In ihm fanden wir eine tolle “Wundertüte” der lieben Corinna Stieren aus Hamburg – auch hier nahm Anna von Misses kleine Welt wieder das Regionale mit ins Repertoire auf. Finde ich persönlich prima, denn Hamburg hat so viele tolle Dinge zu bieten. Eben auch u.a. den Shop von Corinna. Bei der das Ganze mit Chili-Salzkaramell Pecans bei einem Abendessen mit Freunden anfing. Dazu gab es dann einen Aperitif. Sie hat ihr Fotolabor gegen ihre - jetzt bereits schon - gut laufende Feinkostmanufaktur getauscht. Dabei ist sie sich aber nicht untreu geworden. Fotografieren oder die Herstellung von leckeren Pekans sind beides handwerkliche Berufe. Ich mag so was ja gern - das Handwerk ist oftmals schon ein Ding der Vergangenheit, man findet es nur noch so selten. Endlich hat man mal wieder jemanden kennengelernt - oder vielmehr dessen Produkte - die noch auch wirklich reellem Handwerk stammen. Demnächst wird es im Shop dann wohl auch den heißgeliebten Ingwer-Punsch, erfrischender Sirup und neue vegane Köstlichkeiten geben. Ich bin der veganen Kost selber sehr aufgeschlossen, auch wenn ich mich eigentlich weder vegan noch vegetarisch ernähre. Mir gefallen viele vegane Produkte, allein schon des Geschmacks wegen, sehr.
😉 Vegan, gesund und einfach ein Traum - die Pecans
Und nun hat es sich die Corinna nicht nehmen lassen uns ein tolles Päckchen zu packen. In dem – von außen total süß personalisierten Tütchen - (mit Namen versehen) befanden sich jeweils drei der leckeren Pekannuss Variationen aus der Manufaktur von ihr. Pekannüsse an sich sind ja schon himmlisch. Diese unterschiedlichen Geschmackssorten hatten es aber wirklich in sich. Mal ganz anders, als man sie sonst kennt. Und zwar gab es die Sorten: Orangen-Pecans mit Kardamom, Pecans mit Limette und Vanille und Sesam-Pecans mit Rosmarin – zumindest waren sie in meinem Tütchen. Wer Pecans mag, wird diese hier umso mehr lieben. Harmonische Kräuter, der Duft von Vanille und Kardamom – als dieses strömt einem nur so entgegen. Die Pecans haben praktisch in ihren Zugaben “gebadet” und sind knackig aber auch gut zu beißen. Die Pecans sind außerdem vegan, laktose- und glutenfrei und nach Erhalt der Lieferung für etwa 2 Monate haltbar. Ein Tütchen kostet 5,90 Euro. Und enthält 100 gr. Möchte man gern solche Produkte verschenken, braucht man sie nicht mal mehr gesondert verpacken, sie sind bereits bildhübsch in kleinen festen Kartons (mit Sichtfenster) verpackt. Hintendran ist ein buntes Bändchen, mit denen man den hübschen Karton öffnen kann.
👉 Mein Fazit
Wer Pecans mag, wird hier etwas ganz Besonderes vorfinden. Lecker, knackig, aber dennoch nicht zu hart, stellen sich diese kleinen Dinger vor. Abends vor dem TV oder auch mal zum Kaffee, Tee oder einem Prosecco genossen, unterstreichen sie ein besonders Genussgefühl. Mir gefällt auch sehr die Zusammenstellung der unterschiedlichen Aromen und Zutaten. Ganz anders, als man die Pecans früher kannte. Meine Familie ist wirklich begeistert.
Kennt ihr Pecans? Mögt ihr sie, dann ab zum Shop von Corinna.
Wenn Du an einen Ort kommst, den Du vorher noch nie betreten hast, und Dich auf Anhieb angekommen fühlst, dann ist alles richtig. So ging es mir nun an dem Wochenende in Hamburg. Unser #klönunkieken 2017 von der lieben Anna von misseskleinewelt.de. Ich bin jetzt nicht der Rätselfreak, aber dennoch war ich absolut gespannt, was uns Mädels alles erwarten würde. Natürlich habe ich mich vorher informiert (ich mag Google und seine Suchfunktionen). Und war bereits da schon “angefixt”. Klang doch alles sehr vielversprechend und spannend. Und die Räume befinden sich dazu auch noch in meiner Lieblingsstadt Hamburg. Was will man Frau mehr? Vom Pyjama Park aus war es auch nur ein kurzer Fußweg bis zum Fluchtweg Hamburg, also waren wir wirklich schnell vor Ort. Und wir waren ganz allein dort. Natürlich wartete aber unser Betreuerteam schon auf uns. Die Drei kamen gleich total lieb rüber (und nein, das war kein Marketing Gerede) sondern das Ganze hatte was. So eine Herzlichkeit, die da rüber kam, sucht seines Gleichen. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde kam das Team – bestehend aus: Lhamo, Michael und Nadezda (Chefin beim Fluchtweg) auch direkt dazu uns in die Einzelheiten einzuweisen.
🎲 Eingangs gab es eine spannende Einleitung
Michael war dabei der Spielleiter. Er erklärte souverän und irgendwie auch lustig. Auf jeden Fall so toll, dass auch nicht einer sich durch irgendetwas hat ablenken lassen. Man merkte ihm an, dass er sich sichtlich wohlfühlte dabei und sich auch komplett mit dem Fluchtweg Hamburg identifiziert. Spielen wollten wir gern beide Räume miteinander und dass dann nacheinander – angefangen wurde dann direkt mit dem Old Las Vegas. Wir Bösen haben beim Pokern “beschissen” und sollten nun bestraft werden. Nachdem wir eingesperrt worden sind, hatten wir eine Stunde Zeit um wieder aus dem Escape Room “auszubrechen”. Jo, was danach passieren würde, sollten wir den Schlüssel nicht finden, habe ich nun echt vergessen. Gestorben wären wir aber bestimmt nicht *lol*. Und zur Sicherheit – wenn jemand mal Panik bekommen sollte, oder aufs Klo muss – gab es auch einen Notfallschlüssel am Ausgang. Also, alles relaxt. Und dann ging bereits die Sucherei los. In unserem Team gab es Mädels, die es richtig drauf hatten, ich bin da eher der stille Part. Habe aber zumindest etwas gefunden, was sehr wichtig war. Yay, Schulter klopf. Aber, was es war verrate ich hier nun nicht, sonst würde euch das die Spannung nehmen, wenn auch ihr einmal dort vor Ort seid.
🎲 Manchmal benötigt man Hilfe beim Entkommen
Wer übrigens mal nicht mehr weiter weiß, kann das Telefon nutzen um Hilfestellung einzufordern.ein kleiner Schussel. Mal davon ab, wären wir nicht alle dort eingesperrt gewesen, ich würde da wohl noch heute eingeschlossen sein. Nach dem ersten Raum legten wir dann erst einmal eine kleine Pause ein. Das Team hatte leckere Schnittchen für uns bereitgestellt. Und jeder von uns hatte wirklich Appetit. Dazu gab es dann noch Getränke, wir konnten es uns also gut gehen lassen. Und die erste Spielstunden verflog nur so. Danach sollte es in den Voyager 2076 Raum gehen. Doch erst einmal haben wir uns super nett unterhalten und jeder konnte für sich sehr viel Input mitnehmen. Unter anderem – es sei euch verraten – wird es bald noch was Neues geben. Seid also schon mal gespannt, was der Fluchtweg Hamburg noch geplant hat.
Das haben wir auch getan und sind somit 2,5 Minuten vor dem Ablauf der zeit draußen gewesen. Vielleicht sogar eher, aber Anna (hehe) hat den Schlüssel nicht weit genug ins Schloss gesteckt. Was dann doch ein wenig lustig war. Hätte mir aber auch passieren können, ich bin nämlich in solchen Dingen immer
🎲 Zwei Räume spielen macht hungrig
Nachdem nun auch (fast) wirklich jedes leckere Schnittchen aufgegessen war, ging es dann auch schon los. Die Tür des Raumschiff Voyager 2076 schloss sich hinter uns. Und sofort hatte man das Gefühl im Weltall zu sein – auch hier werde ich euch nichts weiter verraten – nur so viel es war recht kniffelig. Und ich war froh, dass wieder die Mädels, die auch bereits im Raum davor, clever genug waren uns dort wieder heraus zu bringen. Ein wichtiges teil habe ich zwar auch entdeckt – aber ohne die Gruppe wäre ich heute bestimmt ein kleines Molekül im Weltall*lol*. Eines, was so zwischen den Welten hin und her schweben würde. Ziele des Escape war nämlich die Welt zu retten und natürlich das Raumschiff inkl. der Besatzung – also uns. Ich war in diesem Raum eher damit beschäftigt die Flugzeugsitze zu erkunden, in die ich plötzlich passte – ohne mich (wie früher) dort einfädeln zu müssen. Mit ein paar Tipps der Spielleitung konnten wir den Raum aber auch vor dem Spielende verlassen. Die Freude war groß, wir haben überlebt *yay*. Ihr glaubt nicht, wie unglaublich schnell die Stunden dort vergangen sind. Ich habe auf Events schon vielerlei gesehen und erlebt, solch ein wunderbares und nettes Team allerdings erst im Fluchtweg Hamburg. Man muss sie einfach mögen und man denkt, man kennt sich schon sehr lange.
😄 Es war toll, da müsst ihr auch hin
Und wer nun demnächst in Hamburg weilt, sollte sich das besondere Erlebnis eines Escape Rooms im Fluchtweg Hamburg nicht entgehen lassen. Ihr werdet auf sicher nicht enttäuscht sein. Dessen bin ich mir sehr sicher. Ich möchte mich auch nochmal herzlich für die netten Stunden beim Team bedanken, euch muss man einfach mögen. Es war richtig toll!!
*Enthält spannende Werbung
Die unterschiedlichen Fotos sind ein Mix aus eigenen und zur Verfügung gestellten PR Fotos
Nach meinem zusammenfassenden Bericht zu Annas (Misses kleine Welt) tollem Bloggerevent in Hamburg (klick), möchte ich euch nun das Hotel vorstellen. Dies Mal wurde es bunt und laut und toll. Mitten auf dem Kiez – links die tanzenden Türme, rechts die Davidwache – befand sich unser Hotel/Hostel. Und zwar der Pyjamapark Reeperbahn. *Werbung Klingt lustig, Frau kann aber auch ein Nachthemd tragen. Diese nette Unterkunft ist leicht erreichbar. Ich kam vom Hamburger Hauptbahnhof und fuhr dann mit der S3 grade mal 5 Stationen (waren es doch?) – also auf jeden Fall recht kurze Wege. Dann ging es an den tanzenden Türmen vorbei etwa 4 - 5 Minuten zu Fuß Gradeaus weiter. Sieht man dann dort nicht gleich den separaten Hauseingang, so hört man aber schon mal die Musik aus der Bar, die ab 10 Uhr geöffnet hat. Aber keine Angst, der Krach hält sich in Grenzen und auch Nachts war das (für mich) nun gar kein Problem. Eher im Gegenteil, ich wohne auf einer Fußgängerzone, da ist es lauter. Auch mit geschlossenen Fenstern. Nachdem ich nun erst einmal (falsch) in die Bar lief, kam mir gleich wieder diese nette Art der Hamburger entgegen. Die muss man einfach mögen. Und zack befand ich mich auch schon im Pyjama Park Hotel/Hostel.
😍 Treffen im Pyjamapark
Die anderen Mädels waren schon da, mein Bus kam leider ein wenig später. Mir gefiel auf Anhieb sehr, dass man nicht jedes Mal das Hotel verlassen musste, um mal eine zu rauchen. Dafür gab es die Terrasse. Unsere Zimmer waren auch bereits fertig und wir konnten sie uns gleich anschauen, Koffer auspacken und uns auch gleich ein wenig frisch machen. Im Zimmer von Anna und mir gab es ein Badezimmer, im Hostelzimmer der anderen Mädels nicht. Das stellte aber kein Problem da, da die Toiletten und Bäder gleich jeweils auf den Fluren zu finden waren. Und was ich mir da so habe anschauen können, war wirklich sauber. Handtücher hat man auf den Betten vorgefunden. Einen Fön hätte man an der Rezeption leihen können. Finde ich persönlich prima, so hat man wenigstens die Gewähr etwas in der Hand zu haben, was nicht defekt ist. Die Größe der unterschiedlichen Zimmer ist meiner Meinung nach groß genug – man will dort ja auch nur schlafen und nicht die gesamte Zeit verbringen. Die Betten waren mir persönlich etwas niedrig – ich habe aber auch ein 60 cm hohes Boxspringbett zu Hause. Bequem waren sie aber trotzdem. Und vor allem frisch bezogen und sauber.
👀 Niedliche Strichmännchen, verteilt im ganzen Haus
Ganz genial fand ich die vielen Strichmännchen und Zeichnungen, verteilt im gesamten Haus. Ob im Badezimmer oder an den Tapeten, überall schauten sie einen grinsend entgegen. Über unserer Toilette war ein Männchen, das gezeichnet war, wie diese in öffentlichen Toilette. Etwas verwischt und leicht “anrüchig” vom Touch her. Die Duschwanne hatte einen Smiley und die Tapeten waren im Oldstyle. So was würde ich mir in unserer Wohnung auch machen, wenn ich könnte. Im Pyjamapark selber gibt es allerdings viele Treppen, was nun nicht unbedingt schlimm ist – zu steil waren sie auch nicht. Mit einem Rollstuhl allerdings würde es nicht wirklich passen. Aber dafür gibt es genügend andere Hotels (auch in der Nähe) Das Publikum war gemischt, von Jung bis Alt war wirklich alles vertreten. Es gibt eben auch noch die Rucksack Omas und Opas. Finde ich echt cool. Und man kam immer mit irgendjemanden ins Gespräch. Aber das ist auch genau das, was Hamburg ausmacht. Da gibt es nicht solche “Stieselköppe” wie man sie oft in anderen Städten vorfindet.
👏 Fullservice durch die Rezeption
Und was mir auch sehr gefallen hat, war der persönliche Kontakt an der Rezeption. Ein nettes Du macht doch so viel mehr aus. Ich selber mag keine steife Rezeptionsatmosphäre – ich habe auch im Hotel gelernt – sondern bevorzuge das lockere. Die Schlüssel für die Zimmer konnte man dort auch abgeben wenn man ging und bekam diese nur wieder, wenn man seine Karte (die man beim Einchecken) erhält, vorzeigt. Das hat A. den Vorteil, dass man den Schlüssel nicht verlieren konnte und B. dass man sich sicher sein konnte, dass nicht jemand anderes einfach ins Zimmer gelangte. An der Rezeption selber stand ein Kühlschrank, dort konnte man Getränke kaufen und etwas weiter (im Frühstücksraum) gab es noch einen Vollautomaten. An diesem konnte man sich bedienen und dann an der Rezeption zahlen. Meine Latte Macchiato war auch echt lecker. Der Kaffee allerdings auch, ich war also im Schlaraffenland. Der Frühstücksraum selber war sehr modern eingerichtet (siehe dazu Bilder), kam mir aber doch recht klein vor. War er aber nicht, nicht jeder steht um 7 Uhr auf der Matte und möchte frühstücken, Also passt da auch alles prima.
👌 Das Frühstück im Pyjamapark war sehr lecker
Und da ich nun schon mal beim Frühstücksraum bin, kann ich auch gleich sagen, dass das Frühstück nun nicht der Luxus pur war. Aber total lecker. Und völlig ausreichend für alle. Wer da nicht satt geworden ist, hat auch zu Hause was zu nörgeln. Es gab gekochte Eier, diverse Sorten Wurst, Käse, Cerealien, verschiedene Milchsorten dazu, frische (warme) Brötchen in klein (mag ich persönlich viel lieber als Große). Laugenbrötchen, Toast, Milchbrötchen, Konfitüre und so vieles mehr. Auch angemachte Salate konnte man finden und Rohkost, so wie vegane Dinge. Und es gab Waffeln, welche, die man sich frisch selber machen konnte. Himmel was haben die geduftet, waren aber leider nicht Manu tauglich wegen dem Zuckergehalt. Ich musste mich dermaßen beherrschen mir nicht doch ein zu machen. Den Mädels haben sie aber geschmeckt. Kaffee und Kaffeespezialitäten waren im Preis von 8,90 Euro inbegriffen. Zusätzlich gab es auch noch Orangensaft und Wasser, wer wollte. Der Frühstücksraum selber war blitzblank und es wurde auch immer wieder nachgelegt, sodass keiner eventuell warten musste. Ich jedenfalls fand es richtig lecker und habe dann doch mal etwas mehr gegessen als ich sonst tue.
👌 Es war nicht wirklich laut im Pyjamapark
Das Hotel/Hostel selber ist sehr weitläufig und recht “lustig” konzipiert aufgebaut. Es ähnelt einer Art Labyrinth, man findet sich aber schnell zurecht und alles ist gut ausgeschildert. Suchte man allerdings Schmutz oder Dreck, so suchte man vergeblich. Es war wirklich alles sauber. Preislich ist das Ganze fast nicht zu toppen. Grade so auf dem Kiez hätte ich mir eigentlich vorgestellt, dass man Zimmer fast gar nicht zahlen kann. Hier wird auch derjenige mit dem etwas kleineren Geldbeutel eine Unterkunft finden können. Und wer gern Abends nicht unterwegs sein mag, findet auch kuschelige Sitzmöbel vor. Der “Krach” im Haus hält sich absolut in Grenzen, ich habe nichts gehört in der Nacht – na gut, wenn ich schlafe (und schnarche) höre ich eh nichts *lol*. Es wurde aber auch sehr auf die Nachtruhe geachtet dort. Die Rezeption selber ist sehr aufmerksam und nett. Man fand immer ein offenes Ohr. Und Hilfe, wenn man sie denn mal brauchte. Ab 22 Uhr war unten die Tür abgeschlossen, einmal klingeln reichte und man konnte das Haus betreten. So kamen nicht immer Fremde ins Haus. Ich würde hier auf jeden Fall wieder wohnen wollen, wenn ich mal wieder in Hamburg bin. Und kann den Pyjama park wirklich nur empfehlen.
Im nächsten Bericht lest ihr dann unsere tollen Erlebnisse im Fluchtweg ;)
Bald ist es soweit und Anna, sowie ihre eingeladenen Mädels werden Hamburg unsicher machen. Nicht mehr lange warten – los gehts am 24.02. bis zum 26.02.2017. Ich liebe Hamburg und war die letzten Jahre sehr häufig dort. Man muss Hamburg einfach lieben. Und damit ich nichts vergesse, habe ich heute auch schon alles eingepackt, was ich mitnehmen will. Habe ich vorher eigentlich nie getan – ganz so viele Klamotten, wie heute besaß ich ja nie. Aber bei mittlerweile Minus 50 Kilo gibt es viel mehr für mich zum Anziehen als früher. Ja, und ich freue mich wie ein Schnitzel auf den Kurztrip in die Stadt meiner Träume. Weiß ich doch schon so einiges, was es auf Annas erstem Bloggertreffen so alles geben wird. Und um was es sich dreht und überhaupt. Sie kann so stolz sein auf das, was sie geschafft und erreicht hat. Und ich bin selber richtig neidisch auf mich, dass ich eingeladen worden bin. Klingt lustig, ist aber so. Ihr werdet es in den folgenden Berichten aber noch selber lesen können. Anna von Misses kleine Welt hat wirklich den Vogel abgeschossen. Ich war bereits auf etlichen Bloggertreffen, dieses aber ist etwas ganz besonderes. Zudem haben wir auch tolle Zimmer zum Übernachten (ich verrate heute noch nicht wo), lasst euch einfach überraschen. Ich freue mich auf jeden Fall wie ein Schnitzel eine von 6 zu sein. Und besonders freue ich mich bekannte Mädels mal wieder zu treffen und neue kennen zu lernen.
Ich bin Manu und blogge hier seit mehr als 10 Jahren. Und kann mittlerweile auf viele nette Kooperationen zurückblicken. Das Bloggen selber macht mir viel Freude. Ich schreibe gern über neue und innovative Produkte, und auch immer mal wieder über meine Gewichtsreduzierung. Neben diesen Themen dürfen aber auch nicht die Bloggerevents fehlen, an denen ich bisher teilgenommen habe. Mich freut sehr, dass Du Dich auf meinen Blog "verirrt" hast. Ich hoffe, dass Dir gefällt, was Du hier zu lesen bekommst. Komm sehr gern wieder, es gibt immer etwas Neues zu entdecken.
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