Deine Alpträume werden wahr – im Live Escape Room - Du hast eine Stunde Dein Leben zu retten
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Du bist fremd. Du fasst Dich mit mehreren anderen an den Händen, durchläufst unsichtbare Gänge. Es wird kälter. Du atmest stickige Luft ein. Und Deine Augen sind – in der ohnehin dunklen Umgebung – verbunden. Du merkst, dass Angst in Dir aufsteigt. Und dass mir, die ohnehin Angst im Dunklen hat. Und plötzlich lässt Dein Gegenüber Dich los. Du stehst allein, das Licht geht an, Du nimmst die Augenbinde ab. Und schon befindest Du Dich in Deinem wahr gewordenen Alptraum. Ein Raum, der Dich ahnen lässt, dass hier etwas passieren wird. Wenn Du die Jig Saw Reihe kennst, wirst wissen, was nun passiert. Rette Dich, rette Dein Team. Versuche möglichst schnell alle Rätsel zu lösen, die es zu lösen gilt. Bevor die Stunde abgelaufen ist und ein tödliches Gasgemisch den Raum komplett vergiftet. Deine Rettung befindet sich in den kleinen Reagenzgläsern, die genau in dem –verschlossenen – Kasten zu bekommen sind, neben dem ein vergitterter Raum ist. In diesem Raum kannst du die Jig Saw Puppe Billy – mit seinem Dreirad – sehen. Er will ein Spiel spielen. Lass Dich darauf ein oder stirb – so wie viele Andere auch mit denen Billy nur spielen wollte.
Wer steckt hinter dem Escape Diem?
Die Schauspielerin und DJ Ellen Pitches hat in diesem Jahr einen neuen Live Escape Room in der Nähe vom Hamburger Hauptbahnhof eröffnet. Und dass unglaublicher Weise ganz im Alleingang. Wer Ellen einmal hat erleben dürfen, wird gleich merken, dass in ihr eine wirkliche Powerfrau schlummert. Kreativität wurde ihr sicherlich schon mit in die Wiege gelegt. Allein die Einrichtung des Escape Diem lässt ahnen, was in ihrem Kopf vorgeht. Ellen lebt dass, was sie tut. Man spürt es sofort. Und wer nun denkt, dass es nur den Jig Saw Room gibt, täuscht sich. Im Angebot sind: Jig Saw, das Büro des Hamburger Hafenkapitäns – und, als ganz neuer Room, die geheime Kapelle- Im Mai 2018 folgt dann das Geheimnis um Nostradamus. Im Jig Saw spielt Ellen aktiv mit – allein ihre Stimme, wenn sie Anweisung per Walkie Talkie gibt, macht Gänsehaut. So realistisch kommt sie rüber. Spiegelt die Stimme Angst vor, so fühlt man sie. Spiegelt die Stimme vor, dass man sich unendlich beeilen muss – so kommt man dem sofort nach. Tipps werden hier nicht auf Anfrage, sondern automatisch gegeben. Alles in Rätseln – also nicht sehr leicht. Aber durchaus machbar.
Dunkelheit und Enge, für Dich eine Herausforderung, dann bist Du hier richtig
Dunkle, enge Gänge gilt es kriechend zu durchqueren. Himmel ich habe Platzangst und hasse Dunkelheit. Hier aber habe ich souverän alles durchlaufen, was es zu durchlaufen galt. War es um mich und die anderen zu retten oder einfach, weil ich es wollte? Die Rätsel sind nicht extrem schwierig, teilweise aber echt verzwickt. Ein gutes Team und Teamarbeit ist hier absolut gefragt und von Nöten. Zwischendurch, man glaubt es gar nicht, merkt man doch tatsächlich, dass dort tödliches Gas einströmt, welches das gesamte Team vergiften wird – wenn sich nicht beeilt wird. Natürlich befindet sich kein Gas im Raum, aber ganz ehrlich: Ich habe es gefühlt. Hier sieht und merkt man, wie ein Mensch in solch einer Situation reagiert. Die Rätsel waren teilweise an den Wänden zu finden, teilweise waren sie auch in den Dingen versteckt, die in den Räumen standen. Hier sei nichts weiter verraten, denn ihr wollt ja sicherlich auch noch Spannung behalten. Und überall begleitet Dich Ellen. Sie ist fühlbar anwesend. Mal siehst Du einen Schatten, ein anderes Mal berührt sie Deine Hand. Einige Schockmomente durften wir also erleben. Grade so, als wenn Billy aus der Jig Saw Reihe anwesend ist. Bis es dann schlussendlich soweit ist und das Team sich hat retten können. Und den passenden Schlüssel / Kombination zu den rettenden Ampullen hat finden können. Austrinken und gerettet. YAY. Unser Team hat perfekt zusammengearbeitet, alle haben überlebt. Keinen mussten wir zurücklassen. Wieder einmal hat Billy nicht gesiegt.
Natürlich wird es keinerlei Fotos vom Spiel geben - findet es selbst heraus ;)
Mein Fazit
Ich kenne mittlerweile einige Escape Rooms. Bin hier aber total begeistert gewesen. Und werde bestimmt – sobald ich mal wieder in Hamburg bin – Ellen und ihre neuen Rooms wieder die Ehre geben. Spannend, authentisch – fast wirklich. Genau so sollte Escape Rooms auch sein. Realistischer geht es fast nicht. Ellen hat da ein wunderbares Händchen. Man merkt sofort, dass sie Schauspielerin ist. Und sehr viel Freude daran ihre Gäste mitzureißen. Im Escape Diem wird authentisch “gearbeitet”, den Spielern wird vieles geboten. Die Räumlichkeiten des Escape Diem sind liebevoll und Szenentypisch gestaltet. Aber nicht nur die Escape Räume, sondern auch das Drumherum – machen das Escape Diem zu etwas Besonderem. Und dass fängt bereits mit der Begrüßung durch Ellen an. Vielen Dank an Ellen dass wir zu Gast sein durften mit den blogladiesontour. Im übrigen staffeln sich die Preise anhand der Spielerzahl. Preislich (ab) 35,00 Euro pro Person. Ich finde diesen Preis absolut angemessen.
Lass das Spiel beginnen – rette Dich und Dein Team.
Und sicherlich nicht nur EIN Hostel, sondern ein Designer-Hostel, direkt hinter dem HBF Hamburg und fußläufig zum ZOB Hamburg. Lange laufen muss man also nicht, wenn die Zug-, b.z.w. die Busfahrt ein wenig länger dauert. Wie eine Trutzburg zeigt sich das Gebäude, in dem das Generator “wohnt”, weit sichtbar für Jedermann/Frau. Es ist schon gigantisch, was einen dort erwartet. Aber wenn man das Innere betritt, wird schnell klar, dass man hier seinen Spaß haben wird. Bunte Wände, tolles Rezeptionspersonal, Schließfächer für das Gepäck und ein Security Mann bieten den nötigen Service und Sicherheit. So hat mir z.B. gleich die coole Art der Jungs an der Rezeption gefallen. Super nett und für jede Frage offen. Und richtig gut fand ich es, dass wir Mädels alle eine eigene Karte für das 8-Bett Zimmer bekamen. So war niemand auf den Anderen angewiesen und konnte frei schalten und walten. Das Zimmer hatte ich mir bereits im Vorfeld angeschaut – Internet sei Dank. Im ersten Moment war ich zwar von den Bädern nicht wirklich angetan – waren sie doch sehr klein – aber im Nachhinein kann ich sagen: Sie sind zweckmäßig und wer darin nicht duschen wollte, konnte noch immer auf die Bäder in den Fluren zurückgreifen. Sie waren sehr sauber, wenn da nicht immer jemand alles versaut hätte. Hat man aber leider oftmals und da kann kein Hostel der Welt etwas dafür. Überhaupt gefiel mir die Sauberkeit sehr.
📌 Bequeme Betten und moderne Aufmachung
Die Betten selber waren super bequem und selbst ich, die selten schnell einschläft, war blitzschnell in der ersten Nacht im Land der Träume. Sehr gut gelöst ist, das jeder sein Nachtlicht am Bett besitzt, aber niemand davon gestört wird. Jedes der Stockbetten hatten einen tollen Sichtschutz am Kopfende und wer wollte (besonders, wenn man sein Ladekabel denn überhaupt mit hat) dort auch direkt noch sein Smartphone aufladen. Meins hatte ich vergessen, konnte das aber dann in der Lobby aufladen. Dort gab es 3 Fächer inkl. Kabel – zum Abschließen – eine Ladung für 1,00 Euro. Prima Lösung. In den Zimmern selber befanden sich Boxen, in dass man seine Kleidung einschließen konnte. Schlösser aber bitte selber mitbringen. Es befand sich allerdings kein großes Mobiliar im Raum – sitzen ging aber prima auch diesen Kisten. Das Zimmer selber war sauber, was man in Hostels oftmals nicht hat. Und das kleine Bad kommt daher, dass das Gebäude historisch ist und von daher nicht anders bebaut werden kann. Aber wie gesagt, mich hat es überhaupt nicht gestört. Ich kann das Meckern mancher nicht verstehen – wäre toll, wenn Diese sich dann mal mit historischen, b.z.w. denkmalgeschützten Gebäuden auseinandersetzen würden. Allein der günstige Zimmerpreis spricht da für sich.
📌 Zimmerkarten und einiges mehr
Wir bekamen ja – wie erwähnt – Zimmerkarten(Schlüssel) für Jeden. Diese werden beim Einchecken aktiviert. Diese können sich aber auch wieder deaktivieren. Oftmals geschieht dieses bereits, wenn man seine Karte zu nah an seinem Smartphone aufbewahrt. Ist eine der Karten mal nicht aktiv, dann lädt einer der netten Rezeptionisten sie blitzschnell wieder auf. Meine war öfter leer, es hat keinen gestört, niemand verdrehte die Augen. Fand ich richtig lieb von den Jungs. Ins Hostel nämlich kam man nur mir eben diesen besagten Karten. So wurde sichergestellt, dass niemand Fremdes dort hinein kam, der dort nichts zu suchen hatte. Den Mann von der Security am ersten Abend hätte ich am liebsten gleich adoptiert. Lustig, sehr unterhaltsam und vor allem auf unsere Sicherheit bedacht. Ein ganz großes Lob an dieser Stelle an ihn!! Essen und Getränke darf man übrigens nicht ins Hostel (auf die Zimmer) mitnehmen. Frühere Zeiten hatten ergeben, dass damit dann immer öfter sehr viel Schmutz erzeugt worden ist. Kann ich gut mit Leben, denn alles was man brauchte – zum Trinken oder auch mal der ein oder andere Snack – gab es im Hostel selber. Die Getränkepreise waren moderat. Die Snacks selber kann ich nicht beurteilen, da wir außerhalb essen waren. An der Getränkeausgabestelle wird übrigens mehr englisch gesprochen (aber auch Deutsch) dass ruht daher, dass das Generator eher international ausgelegt ist. Stört mich persönlich ganz und gar nicht.
📌 Unterhaltung im Hostel
Abends gab es ab einer bestimmten Zeit eine Art Disko. Schlossen die Türen, so konnte man selbst in der Lobby noch wunderbare Unterhaltungen führen ohne sich anschreien zu müssen. Ging eine der Türen auf, merkte man erst dann, dass es doch etwas lauter wurde. Die Musik gefiel mir aber wirklich und man konnte sehen, dass Anderen dass auch sehr gefiel. Wer nun aber denkt, dass es dadurch in den Zimmern lauter war – täuscht sich. Ich war sogar erstaunt, wie leise es Nachts auf den Gängen war. Kein Geschreie von angetrunkenen Menschen, kein Tritt gegen die Tür. Hat man nicht überall. Trotz allem habe ich die zweite Nacht ehr weniger oder fast gar nicht geschlafen, was aber ganz und gar nicht am Hostel lag, sondern eher an der Tatsache, dass sich jemand ganz mies ausgelassen hatte. Doch dazu schweige ich besser. Ich war nicht wirklich erfreut – und finde es auch nicht wirklich toll, dass man so darüber hinweg geht. Nun ja, Frau lernt aus solchen Eskapaden. Ich hatte mich nämlich wirklich bereits auf die zweite erholsame Nacht gefreut. Und selbst bei gekippten Fenster kam kaum Krach von angrenzenden Bahnhof oder den Partypeople ins Zimmer nach oben rein. Ganz im Gegenteil, man wurde noch mit einem tollen Blick weit über Hamburg belohnt. Ich selber würde auf jeden Fall dort noch einmal übernachten. Und dass könnte bald sein, ich liebe Hamburg.
Frühstück, Service und noch mehr
Am Samstag waren wir ja von Frosch zum Frühstück eingeladen. Von daher war ich nun auf Sonntagmorgen gespannt. Im Internet hatte ich auch schon gelesen, dass das Frühstück nicht groß sein werden würde. Ich aber fand es für den Preis völlig okay. Es gab Eier, Kaffee, leckere Brötchen, Müsli, Milch, frisches Obst, Butter und noch einiges mehr. Der Kaffee war zum Selbernehmen und auch reichlich vorhanden. Ich bin satt geworden und es hat für mich persönlich auch gereicht. Manch anderer erwartet sich wohl mehr – aber für 5,50 Euro war dass, was man vorfand völlig ausreichend. Mehr als Essen kann niemand – und wer Lachs und Co. möchte kann woanders (für mehr Geld) frühstücken gehen. Die Frühstückstische waren ausreichend groß gestaltet, und sauber, was mir sehr wichtig ist. Natürlich konnte man keinen Bedienservice erwarten – was auch völlig okay war. Als ich frühstücken war, war alles vorhanden und wurde auch schnell aufgefüllt. Die Eier waren warm und wachsweich – so mag ich das. Nach dem Frühstück haben wir dann alle ausgecheckt und es ging für Jeden von uns in unterschiedliche Richtungen – sofern es die Ursachen von Xavier denn zugelassen haben. Drei Tage Hamburg gingen viel zu schnell zu ende. Aber ich fand es mal wieder richtig toll.
Mein Fazit
Ein tolles Hostel, dass ich auf jeden Fall wieder besuchen werde. Und was nicht unbedingt nur an der Tatsache liegt, dass es fußläufig zum ZOB oder HBF Hamburg liegt. Ein ungewöhnliches Hostel mit Charme und tollem Service – so mag ich es. Alles war zu meiner Zufriedenheit, auch wenn ich am Anfang doch ein wenig skeptisch zwecks der Lage war. Durch das wachsame Auge der Security fühlte man sich wohl. Und niemand kam ohne Kontrolle ins Hostel. Zumal man ja auch entweder nur durch klingeln ins Hostel kam oder die Zimmerkarte hat nutzen müssen. In den Zimmerbereich kam man auch nur durch Nutzung der Karte. Hat man nicht überall – hier klappt das Konzept wirklich gut. Ich fand auch die Sauberkeit annehmbar. Auch, wenn das Publikum sehr gemischt war, hier hat sich niemand danebenbenommen. Wer nun günstig und zentral in Hamburg “wohnen” möchte, dem kann ich das Generator wirklich empfehlen. Die Zimmerkategorien sind unterschiedlich – da wird es auch für kleinere Gruppe oder Einzelpersonen immer etwas zu finden geben. Und wer etwas zur Geschichte der Generator-Hostels erfahren möchte, ist hier *klick* richtig. Und wer von euch gern mal weiter reisen möchte. Ihr findet andere Generator-Hostels zusätzlich in: Dublin, London, Kopenhagen, Berlin, Venedig, Barcelona, Paris, Amsterdam, Stockholm und Rom.
Nach zwei tollen Events folgte dann ein Drittes – mein Eigenes. Die Blogladiesontour waren wieder unterwegs und haben Hamburg unsicher gemacht. Mit an Board waren tolle Bloggerinnen und viele tolle Kooperationspartner. Jeder von ihnen bekommt noch einen eigenen Bericht. Und ihr könnt schauen, wer alles mit dabei war. Sehr habe ich mich über die Kooperation mit den Generator Hostels – direkt hinter dem Hauptbahnhof Hamburg - gefreut. Von außen ein riesiges Gebäude, von innen einfach traumhaft schön – ein Hostel der ganz besonderen Art. Hierzu wird es natürlich noch weiteres in den nächsten Wochen geben. Nur ganz kurz hier und heute. Ich habe mich sehr wohl gefühlt – seid also auf den Bericht gespannt. Fast allerdings hätte ich bald alles abgesagt, pfiff doch Xavier durch Deutschland und hat alles sehr durcheinandergebracht. Züge fuhren nicht – der ein oder Andere “strandete” nicht da, wo er/sie eigentlich hätte sein wollen. Oder kam erst gar nicht durch bis Hamburg. Zu guter Letzt wurde dann aber doch noch alles gut und wir konnten auch gleich unsere erste Station – das Escape Diem – ansteuern. Welches wir innerhalb von 3-4 Minuten erreichten. Es ist gleich um die Ecke vom Hostel zu finden. Hier erwartete uns die Ellen bereits. Ob es uns dort gefallen hat? Ich weiß, dass alle begeistert waren. Selbst ich, die nie durch enge Gänge gekrabbelt ist und Angst vor Dunkelheit hat, übertraf sich. Lasst euch auf jeden Fall im Artikel dazu inspirieren.
⧭ Das Gruseln hat zwei Namen
Nachdem wir “überlebt” haben, ging es dann auch bereits weiter ins Hamburg Dungeon. Hier wartete bereits die Donna auf uns. Bisher kannte ich das Dungeon nur aus den Medien. Ich war also sehr gespannt was uns erwarten würde. Das Programm war genial – was wir erlebt haben? Dazu demnächst auch mehr. Ich hoffe, dass wir euch mitreißen können. Es wird spuky – gruselig – spannend und vieles mehr. Getreu meinem Wochenendmotto: “Das Gruselwochenende”. Die Goodiebags waren auch bereits verteilt. Neugierig? Meine Mädels werden auf jeden Fall darüber berichten. Viel zu schnell war der Freitag dann auch schon um – wir hatten Hunger. Kein Wunder, wir waren ja alle, mehr oder weniger, seit Stunden unterwegs. Also ging es noch lecker essen und dann auch schon bald wieder zurück ins Generator. Dort haben wir dann noch das ein oder andere getrunken und danach ging es für jeden ins bequeme Stockbett. Ich habe geschlafen wie ein Baby. Die Betten waren wirklich super bequem. Am anderen Morgen waren wir dann von Hugo-Frosch zum Frühstück eingeladen, leider konnte die liebe Petra nicht aus Berlin zu uns kommen. Auch ihr Zug fuhr “dank” Xavier nicht. Wirklich sehr schade, da ich sie sehr gern persönlich begrüßt hätte. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
⧬ Die Tour durch Eppendorf
Das Frühstück im Vivet war sehr sehr lecker und reichhaltig, die Bedienung sehr freundlich. Würde ich in Hamburg wohnen, wäre ich sicherlich öfter dort. Großes Lob an die Crew. Nach unserem leckeren Frühstück ging es dann per S-Bahn nach Eppendorf, wo wir an der Tour von eattheworld teilnehmen wollten. Es regnete – aber die Touren werden bei jedem Wetter durchgeführt. Es gibt eben kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung. Die Tour selber war sehr interessant, die Dame, die uns führte sehr souverän. Sie konnte wunderbar erklären und in gut 3 Stunden gab es so manche Leckerei zu probieren. In einem niedlichen Café endete das Ganze dann und wir ließen uns dort noch die ein oder andere Latte schmecken. Und waren zum Schluss froh zum Hostel fahren zu können, um unsere nassen Klamotten aus und uns umziehen zu können. Abends ging es dann nochmal zu unserem “Lieblingstürken” und ziemlich schnell ins Bett. Die Nacht endete schneller, als ich dachte – ich sage ja: “Gruselwochenende”. Seltsame Flecken zierten plötzlich Bettwäsche und eine Wand. Das war ganz bestimmt, der Hamburger Geist *lol*. Am nächsten Morgen gab es dann noch ein Frühstück, welches nun nicht so üppig ausfiel, wie im Vivet, aber es war lecker. Und enthielt alles, was man morgens essen möchte. Der Kaffee war auch richtig lecker. Ich war zufrieden damit. Und für 5,50 Euro konnte keiner was negatives sagen.
⧭ Der Abschied kommt immer zu schnell
Und dann folgte auch bald der Abschied, einige hatten eine doch recht lange Heimfahrt. Schade, dass drei Tag so schnell verflogen sind. Ich möchte mich nochmals bei allen teilnehmenden Bloggerinnen bedanken. Es hat sehr viel Spaß mit euch gemacht. Danke.
Ich bin Manu und blogge hier seit mehr als 10 Jahren. Und kann mittlerweile auf viele nette Kooperationen zurückblicken. Das Bloggen selber macht mir viel Freude. Ich schreibe gern über neue und innovative Produkte, und auch immer mal wieder über meine Gewichtsreduzierung. Neben diesen Themen dürfen aber auch nicht die Bloggerevents fehlen, an denen ich bisher teilgenommen habe. Mich freut sehr, dass Du Dich auf meinen Blog "verirrt" hast. Ich hoffe, dass Dir gefällt, was Du hier zu lesen bekommst. Komm sehr gern wieder, es gibt immer etwas Neues zu entdecken.
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