Donnerstag, 30. November 2017

......teaparty mit einem Dalmatiner  #frbt2017

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Nach einem reichlichen Frühstück im 25hours "The Goldman" ging es nach Wiesbaden. Hätte ich man weniger gefrühstückt - habe ich aber nicht. Nur, was uns im Pfortenhaus erwartet, hätte ich im Leben nicht erwartet. Mit Silvia von silifyinfo.de ging es dann auch bald los. Da ich nachmittags wieder nach Frankfurt zurück musste, machte ich mir zwar am Anfang ein wenig Gedanken, ob auch alles klappen würde. War aber nicht nötig, es klappte alles prima und ich war anschließend so satt und SO geflasht, dass glaubt mir kein Mensch. Aber beginnen wir nun erst einmal am Anfang - bei unserer Ankunft im Pfortenhaus. Dort wurden wir von Enrico P. Dufner empfangen. Von außen sah das Pfortenhaus bereits sehr nett aus - was uns dann allerdings drinnen erwartete, möchte ich euch heute endlich berichten. Unser Gastgeber empfing uns wirklich sehr herzlich und führte uns direkt in einen - sehr gastlich eingerichteten Raum. Mit im "Schlepptau" der süße und sehr verspielte Dalmatiner (dessen Namen ich mittlerweile echt vergessen habe "schäm". Ich hätte ihn aber am liebsten adoptiert. Natürlich war auch er mit dabei, als wir Mädels und Schatzi Platz nahmen. Zuerst gab es etwas leckeres zu trinken. Da ich keinerlei Alkohol trinke, gab es für mich eine kleine Extrawurst. Schon bei dem Aperitif (ein edler Prosecco) merkte man sofort, dass der Gastgeber ein Händchen für so etwas hat. Aber dazu noch mehr im Laufe des Artikels.


🍴 Essen es gibt endlich Essen


Herr Dufner, der Herr des Hauses, ließ es sich nicht nehmen uns selbst zu bekochen und anschließend auch noch zu bedienen. Ich komme selber aus der Gastro, aber so etwas, wie diesen Service kannte ich zuvor nicht. Herrn Dufner ist ein Mensch mit festen - sehr festen Vorstellungen rund um seine Gäste und deren Wohlergehen. So startete er mit mit einer überaus leckeres Kürbissupe, die oben mit einer gefüllten Teigtasche versehen war. Davon hätte ich schon mal mehr essen können - und das schreibt hier grade jemand, die Kürbisse eigentlich gar nicht mag. Damit man danach auch die Finger säubern konnte - die Teigtasche aß sich wirklich am besten mit der Hand - stand ein Tellerchen bereit. Darauf eine Pille "grübel". Diese Pille offenbarte (im Zusammenspiel mit Wasser) dann ein kleines Fingertüchlein. Echt witzig dieses Detail und vor allem sehr zweckmäßig. Nch dieser leckeren "Vorspeise" wurde dann ein kleiner Salat aufgetragen. Inmitten des Salats ein Nugget (vegan), der mich an ein Chickennugget erinnerte. Total lecker. Vor allem das fruchtige Dressing war der Hit. Und alles war aus dem eigenen Garten. Und ja, danach - Essen, endlich wieder Essen :D. Es gab einen Tomatensalat - fein in Brunoise geschnitten (ich esse leider keine Tomaten :(. On Top ein Kräuter-Muffin. Leicht warm noch und dermaßen lecker, dass ich nicht die Finger davon lassen konnte. Und ja, was soll ich sagen? Nach dieser Leckerei brachte Herr Duffner uns dann die nächste Überraschung. Und ihr ahnt es bestimmt schon. Es gab endlich was zu essen. Eine Etagere (nein 2) mit Sandwiches, Bronies und Blondies, leckeren Pralinen, frischem Obst in einigen Variationen. Die essbaren Blüten (frisch) haben dem Ganzen dann noch zusätzlich etwas Besonders verliehen. Aber auch ohne die Blüten war es eine wahre Augenweide.


🍴 Und weiter geht es mit Essen


Ich esse ja nicht mehr wirklich viel, und war mittlerweile wirklich mehr als gesättigt, aber es ging weiter. Essen, endlich Essen. Einwundervoll anzuschauender Quinoa-Salat mit einem kleinen Hähnchenspieß anbei wurde aufgetragen. Sehr lecker gewürzt und auch ich habe mich an dem Quinoa-Salat versucht, obwohl ich so etwas vorher noch nicht gegessen hatte. Mittlerweile spannte die Hose doch arg und ich habe nicht mehr alles geschafft. Nur gut, dass die Portionen nicht zu mächtig waren. Sonst wäre ich niemals bis hierher gekommen. Was darf auf einer Teaparty nicht fehlen? Jawoll, der Tee - ich selber habe keinen getrunken, da ich Tee nicht ohne Zucker mag. Und mit Süßstoff wollte ich den herrlichen Tee nun nicht "verschandeln". Den Mädels hat er aber geschmeckt. Hier gab es dann auch noch unterschiedliche Zuckersorten zu verköstigen. Und ja, dann ging es weiter mit Essen. Aufgetragen wurde eine Dinkelpraline - in einem süßen kleinen Schälchen, dass ich am liebsten hätte "mitgehen" lassen. Überaus lecker dieses kleine Ding. Ich liebe Dinkel, also passte dass perfekt. Geschmacklich absolut lecker und mal wieder eine Augenweide. Allein schon der Farbe wegen. Kurze Rauchpause draußen, Hundchen bespaßen und weiter ging es. Essen, endlich essen. Was darf auf einer Teaparty nicht fehlen? Genau: Scones mit Clotted Creme und  Marmelade. Kenne ich noch aus meinen Besuchen in England. Frank und Mia boten diese leckeren Dinge auch immer an. Die Scones waren noch leicht warm. Zusätzlich gab es dazu noch kleine Käseküchlein "yummy" und einen anderen (niedlichen) Kuchen. Halleluja, dass war so lecker! Und hiernach, man glaubt es kaum, gab es Essen - endlich wieder essen. Herr Dufner hat eigens für uns etwas "Versuchsküche" auf den Tisch gebracht und zwar ein Dessert aus Dulce de Leche und Bananen. Es war lecker - hätte ich gern aufgegessen - aber, ich war SO satt.


🍸 Der Garten, das Pfortenhaus, der Dalmatiner


Nach diesem opulenten Essen musste ich mich wirklich bewegen. Der Hund des Hauses wusste das wohl und ließ sich gern bespaßen und sorgte somit für reichlich Bewegung. Der Innenhof des Pfortenhaus ist ein wahrer Traum. Romantisch, leicht schräg, ein wenig verrückt - aber auch traumhaft schön. Hier wurden bereits einige Feiern abgehalten. Immer unter der Regie von Herrn Dufner, der ein wahnsinniges Händchen für leckere Dinge und für das Drumherum besitzt. Er erzählte und auch ein wenig zum Ganzen seines "Unternehmens" und ich muss sagen, dass ich seine komplette Handlung komplett unterstützen kann. Bei ihm gilt es, dass der Gast sich wohlfühlt, aber auch die Dinge auch mit seinen Augen sieht. Er lässt sich nichts aufzwingen. Es handelt nach seinem Gusto. Und genau DAS kann er wirklich wahnsinnig gut. Die Gastro ist halt kein Hau Ruck Geschäft - der Gast soll sich wohlfühlen, aber auch nicht ständig kritisieren. Perfekte Einstellung Herr Dufner! Die zeit verging viel zu schnell und schon hieß es: Aufbrechen. Anouck und Schatzi fuhren mich noch wieder zurück zum Frankfurter Bahnhof, wo Schlussendlich mein FlixBus dann leider 1 Stunde Verspätung hatte.



➽ Mein Fazit


Ein Tag voller Erlebnis, einem tollen Gastgeber, einem niedlich anhänglichen Hund und mit einem Wohlgefühl im Bauch. Es war mehr als lecker und sehr Edel. Ich denke noch immer gern an alles zurück. Und kann mich nur sehr bedanken, dass wir dort zu Gast sein durften. Herr Dufner, sie sind mehr als zu empfehlen. Wer einmal in Wiesbaden eine Feier - die nicht alltäglich ist - veranstalten will, ist hier auf jeden Fall an der richtigen Stelle. Es gibt auch einen Grillplatz für bis zu 110 Personen. Darauf könnte ich nun auch. Es lohnt sich dort vorbei zu schauen. Besonders, wenn man auf Gastgeber der besonderen Art steht. Herr Dufner ist ein Mensch mit Charakter, Stil und vollendeter Kultur. Er ist außergewöhnlich, provokant, traditionell und trotzdem außergewöhnlich. Ein Mensch, der sich auskennt und jedem, der es zulässt sicherlich ein rauschendes Fest ausrichtet.



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2 Kommentare:

  1. War eine tolle Tea Time Party, die ich nur weiter empfehle kann. Und selber wieder mitmachen würde.

    LG Silvia

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    1. Oh ja, das hätte was. Ich würde glatt mit dir zusammen wieder hinfahren :)

      LG

      Manu

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