Donnerstag, 24. August 2017

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Nun, wo meine Zähne fast fertig sind, will ich mir auch bald meinen Wunsch erfüllen. Und zwar will ich mich erneut tätowieren lassen. Und zwar soll es dieses Mal der Linke Unterarm werden. Bei dem Motiv bin ich mir noch nicht ganz schlüssig, auch nicht, ob es dieses Mal wieder als Modell oder doch besser in einem Studio sein soll. Eines meiner Tattoos wurde in einem Wohnzimmer gestochen und dass war irgendwie freaky. Nicht nur, dass ich mitten drin dachte – mir wird ein Stück meines Oberarms ausgestanzt. Die Tattoomaschine war irgendwie, hm – irgendwie komisch. Worte dafür finde ich grade nicht. Sie war keine selbst zusammengebaute, aber auch hier war es irgendwie freaky. Ich möchte nun auch nicht darüber nachdenken was für Farbe benutzt worden ist. Ich denke, das würde mir Kopfschmerzen bereiten. Ich, die normalerweise total vorsichtig ist, was dass angeht, machte sich da überhaupt keine Gedanke damals. Bisher habe ich allerdings keine Symptome von irgendwelchen Erkrankungen – und her ist dass schon ein paar Jahre. Tja und so mache ich mir meine Gedanken nun bereits seit Wochen.

📍 Das Arbeitsmaterial eines Tätowierers muss einwandfrei sein

Von daher habe ich mich auch direkt an einen Vergleich unterschiedlichster Tattoomaschinen gemacht. Nicht, dass ich mich nun selber stechen will – nein, ich möchte einfach mal Infos zu den Unterschieden dieser einzelnen Geräte. Um dann später (falls ich doch mal wieder Modell spielen sollte) auch genau zu wissen, wie sind diese Maschinen aufgebaut. Wie erkennen ich am besten, was ein Selbstbau ist. Und kann ich der Maschine meines Tätowierers denn auch Glauben schenken.. Ich mache nicht erneut den Fehler mich laienhaft tätowieren zu lassen. Was damals nicht passiert ist, kann heute schnell ins Auge gehen. Und genau dass möchte ich unbedingt vermeiden. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, was es dort für Tattoomaschinen, Farben und sonstige Dinge gab. Manches erinnerte mich an Folterinstrumente. Und machte mir dann doch etwas Angst. Und als dann der Mensch, der mich tätowieren wollte / sollte, auch noch aufgeregt mit seiner Frau telefonierte, war es fast um mich geschehen. Aber zumindest konnte er mit dieser Maschine bestens umgehen. Ich finde diese Tattoomaschinen schon recht spannend. Sie schnurren wie ein Rasierapparat und in ihnen befinden sich Nadeln, die fast Stricknadelgröße besitzen.

📍 Studio oder auch mal als Tattoomadell

Mir persönlich würde es sehr gefallen, wenn alle Tätowierer sich vorab einmal im Internet informieren würden, was es an Neuigkeiten auf dem Markt gibt. Wobei hier das Zubehör nicht außer Acht gelassen werden sollte. Hilfreich dabei sind eben grade Vergleichsportale, die gleichzeitig noch den Preis direkt mit angeben. Bei meiner Recherche dazu fielen mir grade hier große Unterschiede auf. Und nicht gleich muss teuer immer das Beste sein. Das gesamte Material sollte zudem aus einem Fachgeschäft bezogen werden. Nicht etwa in Heimarbeit und im Schuppen nebenan selbst montiert werden. Das Einbringen von Farbe unter die Haut ist immer riskant. Ist das Material nicht einwandfrei, so können schnell Hautschäden auftreten. Oder sonstige Dinge passieren. Ist aber alles auch nur ein Kann, kein Muss. Vertrauen ist da sehr wichtig. Hat man sich allerdings erst einmal tätowieren lassen, will man schnell das Nächste und Nächste haben.  Ich weiß wo von ich spreche. Aber so ein Bild auf der Haut hat was. Es lebt mit einem, es sieht gut aus – es ist DU. Du, so, wie Du sein sollst.

Seid ihr auch tätowiert?




*Enthält auch etwas Werbung


1 Kommentar:

  1. Ja, nach 44 kg hab ich mir meine 2. Tättowierung gegönnt und bin wieder mitten drin in der Sucht ;-)
    Nun folgt bald die 4.
    Aber nur im Studio meines Vertrauens bei meinem Matsche!

    LG,
    Bettina

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