-- noch besser, mein neues Daypack.
Eigentlich war ich bis vor ein paar Monaten nicht wirklich Fan von Rucksäcken oder Rucksack artigen Taschen. Das kam aber hauptsächlich daher, das ich ein Hohlkreuz habe und noch 37,5 Kilo mehr. Begünstigt durch das Hohlkreuz, sah mein “Pürzel” dann auch noch aus, wie der einer Ente. Nicht so voller Federn, eher weit abstehend. Das ganze wollte ich dann nicht noch mit einem Rucksack “optimieren”. Mittlerweile darf aber auch ich mich endlich an besagte Rucksäcke wagen und habe mich für das DayPack von booq entschieden. Und zwar in der Variante “grayfetti” Die DayPacks sind modische “kleine” Rücksäcke in unterschiedlichen Farben. Und kosten 90,00 Euro. Und das Beste, man kann sie natürlich für den Alltag (wie Schule, Job oder Uni) nutzen – man kann sie aber auch zu Festlichkeiten mitnehmen. Sie müssen sich hinter keiner noch so eleganten Handtasche verstecken. Und man bekommt – trotz nicht sichtbarer Größe – innen wirklich enorm viel unter. Im Übrigen muss man sich auch nicht fürchten, dass plötzlich 10 Damen das gleiche Modell mit sich tragen, da hier streng limitiert wird. Finde ich schon mal prima.
Material und Innenteil
Das DayPack ist kein "grober Klotz", sondern wirkt durch seine gerundeten Ecken sehr harmonisch und sehr schlank. Es ist aber dennoch so groß, dass auch ein 15 " Zoll Notebook darin verstaut werden kann. Das große Hauptfach lässt sich blitzschnell öffnen - dadurch hat man immer einen schnellen Zugriff aus alles, was darin verborgen ist. Sämtliche Dinge, die man braucht, wie z.b. Stifte, eine eventuelle Mouse - bei Mitnahme des Notebooks - aber auch Wertsachen sind sicher verwahrt. Außen befinden sich schmale Fächer, in denen man z.b. auch Getränkeflaschen verstauen kann. Durch den dortigen Einsatz von Druckknöpfen, können diese Fächer entweder erweitert oder auch verringert werden. Nach meinem Test würde dort sogar eine 1,5 Liter Flasche drin Platz haben. Ist alles im DayPack verstaut und er wird dementsprechend schwerer, kann man sich auf die ergonomisch geformten Schultergurte und das weiche Airmesh-Rückenpolster verlassen. Nichts drückt oder zwickt. Und, was ich bei schweren Handtaschen z.b. immer habe, es gibt keine bösen Streifen an der Schulter. Ebenso wird dadurch eine gute Luftzirkulaiton erreicht. Alle DayPacks sind so konzipiert, dass sie Wasser abweisend sind (beschichtetes Material). Ein DayPack bekommt man aus Cotton Canvas (Leinen), dadurch erhält man ein wirklich grifffestes Material, was so einiges aushält.
Besonderheiten des DayPacks
Es ist, wie bereits streng limitiert. Das aber reicht booq noch nicht, jedes DayPack hat auch noch eine eigene Nummer. Und zwar oben, an der Rückseite. Das ganze nennt sich: Terralinq. Das ganze ist recht einfach zu handhaben. Eine einmalige Registrierung der Nummer reicht, um die Tasche bestenfalls wieder zu bekommen. Es ist natürlich keine Gewähr – dieser Service kann nur funktionieren, wenn man einen ehrlichen Finder vor sich hat. Aber man setzt ja immer auf eben solche ehrlichen Menschen. Mir persönlich gefällt diese Art sich absichern zu können sehr. Wie schnell (man hat es eilig) lässt man den Rucksack mal in der Bahn oder auf einer Bank stehen. Und schon ist der Zug/die Bahn weg. Ist mir selber schon zwei Mal passiert und ich habe leider nie wieder etwas von meinem Eigentum wiedergesehen. Hier besteht auf jeden Fall die Hoffnung, dass man alles wiederbekommt.
Mein Zwischenfazit
Ich bin sehr angetan von dem geringen Gewicht des DayPacks (0,8 Kilo leer). Aber selbst vollbeladen merkt man es nicht wirklich. Was an der guten und hochwertigen Verarbeitung der Schulter- b.z.w. Rückenpartie liegt. Das verarbeitet Material fühlt sich außerdem sehr hochwertig an. Und, was mir ganz wichtig war und ist, ich kann mich damit überall sehen lassen. Bin auch schon mehrfach drauf angesprochen worden. Hier wurde gutes Aussehen mit Zweckmäßigkeit gekonnt verarbeitet. Wer booq aber bereits kennt, wird die Qualität kennen und auf jeden Fall zu schätzen wissen. Ob mich mein DayPack auch weiterhin gut auf allen Wegen begleitet, werden ich in ein paar Wochen noch in einem zweiten Artikel erzählen. Ich bin gespannt. Ihr auch?
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