Samstag, 16. Januar 2016

Wer, wie wir, mitten in Hannover wohnt, weiß um unseren Härtegrad des Trinkwassers. Grade wenn man Wasserkocher benutzt, wird einem das oft vor Augen geführt. Nach einer Zeit der Nutzung muss dieser nämlich dringend entkalkt werden. Schön sieht das nicht aus und gesund ist es auch nicht. Michelle trinkt sehr gern mal Leitungswasser, aber ohne es vorher gefiltert zu wissen, möchten wir das nicht wirklich erlauben. Nun wohnt seit einiger Zeit ein BWT Wasserfilter (in Form einer Art Karaffe) bei uns und nun klappt das auch mit dem Wassertrinken. Die im Wasser vorhandenen Partikel werden mittels Feinfilter aus dem Wasser entfernt. Dadurch erhält man auf jeden Fall klares und gut schmeckendes Trinkwasser. Wie kann ich das behaupten? Ich verlasse mich da völlig auf meine Tochter, sie meint, dass das Wasser besser schmeckt. Ich schmecke das nicht so wie - ich glaube es ihr aber unbesehen.

Das Trinkwasser filtern

Ich orientiere mich da eher an dem Wasserkocher, der Kaffeemaschine und anderen Dingen in denen Wasser gekocht wird. Ich habe lange Zeit schon nicht mehr entkalken müssen. Also, ein Zeichen dafür, dass das Gerät auch funktioniert. Und seinen Job so macht, wie es von BWT auch definiert wird. Laut BWT werden Geruchs- und und Geschmacksstörende Stoffe herausgefiltert. Wenn man bedenkt, das man auch Chlor im Trinkwasser vorfindet (was wohl so sein muss) wird einem ganz anders. Und man bekommt ein gutes Gefühl, das alles filtern zu können. Durch all dieses spart man nun nicht nur an Entkalken, sondern muss fortan keine schweren Wasserkisten mehr schleppen. Und wer gern Kohlensäure im Wasser haben möchte, kann das mittels Wassersprudler bewerkstelligen.

Zitat: Sensorik-Tests unabhängiger Institute bestätigen dies. Ersparnisse Kaffee-, Espressomaschinen, Kochtöpfe und Wasserkessel verkalken weniger und haben dadurch eine längere Lebensdauer.

Der Gebrauch des Tischwasserfiltersystems von BWT


Der Wasserfilter darf nur mit kaltem Wasser befüllt werden. Und nur normales Trinkwasser darf benutzt werden. Nicht etwa "kontaminiertes" oder verseuchtes Wasser, wenn man ihn z.b. unterwegs benutzen möchte (Camping und Co.). Der Tischfilter ist zum kurzfristigen Gebrauch bestimmt, soll nicht dem direkten Sonnenlicht ausgesetzt werden und nicht länger als 24 Std. zu lagern. Das Wasser sollte danach durch frisches ersetzt werden. Durch die längere Verweildauer können durch Verdunstung weiße Wasserränder entstehen, die aber jederzeit ohne Problem entfernt werden können. Der Filter (ohne Deckel) darf auch in die Spülmaschine. Möchte man mehr als 3 Liter Trinkwasser nacheinander filtern, sollte man nach 3 Litern eine Pause von mindestens 15 Minuten einlegen. Dadurch sorgt man dafür, das die Funktion der Filterkartusche lange gewährleistet bleibt. Sollte es einmal vorkommen (Verkeimung des Trinkwassers) sollte man auch durch den BWT gefiltertes Wasser abkochen und nicht etwa so trinken. Und spätestens nach Freigabe des Trinkwassers (Unbedenklichkeitsprüfung), sollte auch die Filterkartusche entfernt und durch eine neue ersetzt werden.

Hinweis: Aus Gründen der Hygiene enthält die Filterkartusche geringe Spuren von Silber, damit wird das Wachstum von Keinem unterdrückt. Das ist aber unbedenklich, auch wenn es in kleinster Menge an das Wasser abgegeben wird (Laut der Weltgesundheitsorganisation "WHO" für Trinkwasser). 4 Wochen nach erstmaligem Gebrauch sollte man eine neue Kartusche einsetzen. Oben im Deckel ist eine Art "Zähler" verbaut - den man durch drücken erstmalig startet - auch daran erkennt man, wann die Kartusche alle ist. Und die Filter Möglichkeit vorbei.

Handhabung des Filters


Die Kartusche kann man ganz einfach in den Tischfilter von BWT einbauen. Einfach den Deckel abnehmen, die Kartusche auspacken und unten im Tischfiltergerät einrasten lassen. Dabei kommt das dünnere Ende natürlich nach unten. Schief gehen kann dabei nichts, das ganze erklärt sich selber. Dann schließt man den Deckel, drückt oben auf den Knopf – und zwar solange bis sich der Start per Blinken signalisiert. Das Wasser kommt dann direkt durch das Loch (nach unten offen – einfach einlaufen lassen – nach oben verschlossen). Und schon hat man sein fertiges Trinkwasser, was man gegebenenfalls danach auch besprudeln kann, wenn man einen Sprudler besitzt. Ich kann den BWT Tischfilter empfehlen, wir nutzen ihn jeden Tag mehrfach. Es gibt ihn übrigens in vielen anderen Ausführungen und Farben. Kartuschen sind nachkaufbar. Ebenso der Deckel.




PR-Sample durch Produktsponsoring. Der Artikel enthält meine eigene Meinung dazu


1 Kommentar:

  1. Wir haben hier in unserem Hamburger Stadtteil auch sehr hartes Wasser und ich möchte meinen BWT Filter nicht mehr missen, gerade im Hinblick auf meine Kinder.

    Liebe Grüße
    Mihaela

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