2013, Ironisch geht die Wahl zugrunde

Wähle Rewe, wähle JA

Am letzten Wochenende war bei uns das Straßenfest, ich hatte euch ja davon berichtet. Es war, im Gegensatz zum Jahr 2011 doch um einiges besser, aber noch zu Politik belastet. An jeder Ecke, nein besser als fünf Meter fand man einen dieser “Wahlstände” vor. Es gab bunte Luftballons, Kulis, Süßes für die Kinder und natürlich jede Menge Überredungskünstler. Interessant, ­was einem da für Wahlversprechen um die Ohren gehauen ­werden. Wenn das Ganze denn auch mal Beständigkeit hätte. Kurz nach der Wahl ist eh wieder Schluss damit.Und was hat man anschließend? Leere Portemonnaies, teuer, teurer, am teuersten. JA wählen, dann hat man mehr für den Euro, die Diäten stehen für den sparsamen Haushalt. Sparpläne, die uns allen gefallen, Kandidaten, die halten, was sie versprechen. Offen für alles, mehr für den Euro – einfach JA sagen können ohne den bitteren Beigeschmack der gebrochenen Versprechen. Anders aber bei Rewe: Sag JA zur dortigen Politik. Trink mehr Milch, schau dir den bodenständigen Ketchup an und achte auf die Konserven, die bestimmt mehr versprechen, als dir bei einem Wahlkampf um die Ohren geworfen wird.

Muss man einmal gesehen haben.

Wählt diejenigen die JA zum Leben sagen und mit ihrer Politik genau das tun was wir wollen, nämlich sparen, weiterhin gut leben und trotzdem alles haben was wir wollen. Nicht die Politik ­bestimmt unser Leben, sondern wir die Politik, indem wir gezielter einkaufen gehen. Uns umschauen und anders orientieren. JA Sparpläne, mach dein X und genieße. Stehe zu deiner Meinung und lass dich von anderen nicht blenden. Dein Erfolg: der volle Einkaufswagen, dessen Inhalt du nicht so einfach nach Hause tragen kannst. Es sei denn, du wohnst, wie wir, direkt an einem Rewe Markt, da hilft dir auch schon mal der nette Mitarbeiter beim Tragen. Auf einen spannenden Wahlkampf.

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