Heutzutage ist es nicht mehr so einfach an einen gutbezahlten Job zu kommen. Man hat entweder gleich zwei oder beide Partner im besten Fall jeder einen. Die Lebensqualität ist mit den Jahren doch erheblich gestiegen und die Erwartungen ans gute Leben sowieso. Nicht selten trifft man verschuldete Familien vor, die ihren Standard durch Bankfinanzierungen erhalten wollen. Und schon fängt der Punkt an, den manche nicht absehen können, die Raten können nicht mehr getragen werden, eine Mahnung nach der anderen kommt zu Hause an. Und dabei ist es manchmal recht einfach sich trotz allem etwas dazu zu verdienen, auch wenn wie oben erwähnt die Chancen nicht immer rosig sind. Grade für Mütter mit einem oder mehreren Kindern bietet sich die sogenannte Heimarbeit an. Von zu Hause arbeiten, die Kinder immer in der Nähe. Zum einem praktisch und zum anderen grade in der Vorweihnachtszeit ein netter Nebenverdienst. Viele wollen nebenbei Geld verdienen und von daher bietet der Markt schon viele Jahre unbeachtete Verdienstmöglichkeiten an.
Wie viele Frauen arbeiten in Heimarbeit und was sagt der Mann dazu?
Früher war es verpönt das eine Frau arbeitet, sogar von zu Hause aus. Die Männer (oder manche Männer), die sich als Herr des Hauses bezeichneten, sahen schlichtweg die Frau am Herd und den Mann am Arbeitsplatz. Anderes ließen sie nicht gelten. Dabei war es früher wie heute immer recht leicht an Heimarbeit seriös ohne Vorkosten heranzukommen. Die Zeitungen und das Internet bieten grade hier etliches an. Und eigentlich ist für jeden da etwas dabei. So kann man zum Beispiel grade nun in der Vorweihnachtszeit Wundertüten verbasteln oder befüllen, aber auch viele andere Dinge mehr. Hierbei sollte man aber stets auf die Seriosität der Firmen achten. Hierbei kommt es dann auf eventuelle Vorauszahlungen, eine Zahlung auf Vorkasse usw an. Eine seriöse Firma verlangt niemals so etwas im Vorfeld. Hier sollte man schlicht und einfach die Finger davon lassen. Und sich weiter auf die Suche nach einem geeigneten Ansprechpartner machen. Ansonsten hat man anschließend mehr Kosten als man erwartet hat und ja eigentlich auch nicht tragen will. Man Frau will ja verdienen und nicht noch das Geld aus dem Fenster schmeißen. Ich denke der Markt wird sich hier noch erschließen und transparenter werden. Also immer ein wenig genauer hinschauen und sich dann mit einem seriösen Anbieter auseinandersetzen.
Hallo,das hört sich Ja alles ganz nett an, aber wo soll es denn heutzutage noch seriöse Heimarbeit ohne Vorkosten geben???Also ich suche schon sehr lange im Internet und Zeitungen....
AntwortenLöschenHallo Heike,
AntwortenLöschenSie haben vollkommen Recht, es ist nicht einfach seriöse Heimarbeit zu finden. Gerade deshalb setze ich mich dafür ein, dass die unseriösen Anbieter aus dem Verkehr gezogen werden.
Ich kann Ihnen nur sagen, dass Sie unseriöse Anbieter sofort daran erkennen, dass Sie keine Kontaktdaten auf der Seite finden und mit übertriebenen Preisen locken.
Ich betreue die oben genannte Seite und verstehe Ihre Skepsis vollkommen. Jedoch kann ich Ihnen sagen, dass ich es mir persönlich nicht zur Aufgabe machen würde eine unseriöse Seite zu vertreten.
Bei der oben genannten Seite muss der Kunde Umfragen für international anerkannte Marktforschungsinstitute ausfüllen, die für diese von großer Wichtigkeit sind und deshalb auch vergütet werden.
Man verdient sich dabei ein kleines Taschengeld, das manchmal ganz hilfreich sein kann.
Ein kleiner Tipp von mir:
Melden Sie sich auf keinen Fall bei Anbietern an, bei denen Sie einen bestimmten Betrag anzahlen müssen!!!!!
Schreiben Sie mir doch einfach, falls Sie noch weitere Informationen oder Fragen haben.
andrea.haaser@mvfglobal.com
Einen schönen Donnerstag wünsche ich Ihnen!!
Yuppie bald ist Freitag :)
Liebe Grüße Andrea
Vielen Dank für den netten Kommentar:) und natürlich die netten Tipps:))
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