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Sonntag, 29. Oktober 2017

Blogladies on Tour zu Gast in Hamburg

*Anzeige
Und sicherlich nicht nur EIN Hostel, sondern ein Designer-Hostel, direkt hinter dem HBF Hamburg und fußläufig zum ZOB Hamburg. Lange laufen muss man also nicht, wenn die Zug-, b.z.w. die Busfahrt ein wenig länger dauert. Wie eine Trutzburg zeigt sich das Gebäude, in dem das Generator “wohnt”, weit sichtbar für Jedermann/Frau. Es ist schon gigantisch, was einen dort erwartet. Aber wenn man das Innere betritt, wird schnell klar, dass man hier seinen Spaß haben wird. Bunte Wände, tolles Rezeptionspersonal, Schließfächer für das Gepäck und ein Security Mann bieten den nötigen Service und Sicherheit. So hat mir z.B. gleich die coole Art der Jungs an der Rezeption gefallen. Super nett und für jede Frage offen. Und richtig gut fand ich es, dass wir Mädels alle eine eigene Karte für das 8-Bett Zimmer bekamen. So war niemand auf den Anderen angewiesen und konnte frei schalten und walten. Das Zimmer hatte ich mir bereits im Vorfeld angeschaut – Internet sei Dank. Im ersten Moment war ich zwar von den Bädern nicht wirklich angetan – waren sie doch sehr klein – aber im Nachhinein kann ich sagen: Sie sind zweckmäßig und wer darin nicht duschen wollte, konnte noch immer auf die Bäder in den Fluren zurückgreifen. Sie waren sehr sauber, wenn da nicht immer jemand alles versaut hätte. Hat man aber leider oftmals und da kann kein Hostel der Welt etwas dafür. Überhaupt gefiel mir die Sauberkeit sehr.


📌 Bequeme Betten und moderne Aufmachung


Die Betten selber waren super bequem und selbst ich, die selten schnell einschläft, war blitzschnell in der ersten Nacht im Land der Träume. Sehr gut gelöst ist, das jeder sein Nachtlicht am Bett besitzt, aber niemand davon gestört wird. Jedes der Stockbetten hatten einen tollen Sichtschutz am Kopfende und wer wollte (besonders, wenn man sein Ladekabel denn überhaupt mit hat) dort auch direkt noch sein Smartphone aufladen. Meins hatte ich vergessen, konnte das aber dann in der Lobby aufladen. Dort gab es 3 Fächer inkl. Kabel – zum Abschließen – eine Ladung für 1,00 Euro. Prima Lösung. In den Zimmern selber befanden sich Boxen, in dass man seine Kleidung einschließen konnte. Schlösser aber bitte selber mitbringen. Es befand sich allerdings kein großes Mobiliar im Raum – sitzen ging aber prima auch diesen Kisten. Das Zimmer selber war sauber, was man in Hostels oftmals nicht hat. Und das kleine Bad kommt daher, dass das Gebäude historisch ist und von daher nicht anders bebaut werden kann. Aber wie gesagt, mich hat es überhaupt nicht gestört. Ich kann das Meckern mancher nicht verstehen – wäre toll, wenn Diese sich dann mal mit historischen, b.z.w. denkmalgeschützten Gebäuden auseinandersetzen würden. Allein der günstige Zimmerpreis spricht da für sich.

📌 Zimmerkarten und einiges mehr


Wir bekamen ja – wie erwähnt – Zimmerkarten(Schlüssel) für Jeden. Diese werden beim Einchecken aktiviert. Diese können sich aber auch wieder deaktivieren. Oftmals geschieht dieses bereits, wenn man seine Karte zu nah an seinem Smartphone aufbewahrt. Ist eine der Karten mal nicht aktiv, dann lädt einer der netten Rezeptionisten sie blitzschnell wieder auf. Meine war öfter leer, es hat keinen gestört, niemand verdrehte die Augen. Fand ich richtig lieb von den Jungs. Ins Hostel nämlich kam man nur mir eben diesen besagten Karten. So wurde sichergestellt, dass niemand Fremdes dort hinein kam, der dort nichts zu suchen hatte. Den Mann von der Security am ersten Abend hätte ich am liebsten gleich adoptiert. Lustig, sehr unterhaltsam und vor allem auf unsere Sicherheit bedacht. Ein ganz großes Lob an dieser Stelle an ihn!! Essen und Getränke darf man übrigens nicht ins Hostel (auf die Zimmer) mitnehmen. Frühere Zeiten hatten ergeben, dass damit dann immer öfter sehr viel Schmutz erzeugt worden ist. Kann ich gut mit Leben, denn alles was man brauchte – zum Trinken oder auch mal der ein oder andere Snack – gab es im Hostel selber. Die Getränkepreise waren moderat. Die Snacks selber kann ich nicht beurteilen, da wir außerhalb essen waren. An der Getränkeausgabestelle wird übrigens mehr englisch gesprochen (aber auch Deutsch) dass ruht daher, dass das Generator eher international ausgelegt ist. Stört mich persönlich ganz und gar nicht.


📌 Unterhaltung im Hostel


Abends gab es ab einer bestimmten Zeit eine Art Disko. Schlossen die Türen, so konnte man selbst in der Lobby noch wunderbare Unterhaltungen führen ohne sich anschreien zu müssen. Ging eine der Türen auf, merkte man erst dann, dass es doch etwas lauter wurde. Die Musik gefiel mir aber wirklich und man konnte sehen, dass Anderen dass auch sehr gefiel. Wer nun aber denkt, dass es dadurch in den Zimmern lauter war – täuscht sich. Ich war sogar erstaunt, wie leise es Nachts auf den Gängen war. Kein Geschreie von angetrunkenen Menschen, kein Tritt gegen die Tür. Hat man nicht überall. Trotz allem habe ich die zweite Nacht ehr weniger oder fast gar nicht geschlafen, was aber ganz und gar nicht am Hostel lag, sondern eher an der Tatsache, dass sich jemand ganz mies ausgelassen hatte. Doch dazu schweige ich besser. Ich war nicht wirklich erfreut – und finde es auch nicht wirklich toll, dass man so darüber hinweg geht. Nun ja, Frau lernt aus solchen Eskapaden. Ich hatte mich nämlich wirklich bereits auf die zweite erholsame Nacht gefreut. Und selbst bei gekippten Fenster kam kaum Krach von angrenzenden Bahnhof oder den Partypeople ins Zimmer nach oben rein. Ganz im Gegenteil, man wurde noch mit einem tollen Blick weit über Hamburg belohnt. Ich selber würde auf jeden Fall dort noch einmal übernachten. Und dass könnte bald sein, ich liebe Hamburg.

Frühstück, Service und noch mehr


Am Samstag waren wir ja von Frosch zum Frühstück eingeladen. Von daher war ich nun auf Sonntagmorgen gespannt. Im Internet hatte ich auch schon gelesen, dass das Frühstück nicht groß sein werden würde. Ich aber fand es für den Preis völlig okay. Es gab Eier, Kaffee, leckere Brötchen, Müsli, Milch, frisches Obst, Butter und noch einiges mehr. Der Kaffee war zum Selbernehmen und auch reichlich vorhanden. Ich bin satt geworden und es hat für mich persönlich auch gereicht. Manch anderer erwartet sich wohl mehr – aber für 5,50 Euro war dass, was man vorfand völlig ausreichend. Mehr als Essen kann niemand – und wer Lachs und Co. möchte kann woanders (für mehr Geld) frühstücken gehen. Die Frühstückstische waren ausreichend groß gestaltet, und sauber, was mir sehr wichtig ist. Natürlich konnte man keinen Bedienservice erwarten – was auch völlig okay war. Als ich frühstücken war, war alles vorhanden und wurde auch schnell aufgefüllt. Die Eier waren warm und wachsweich – so mag ich das. Nach dem Frühstück haben wir dann alle ausgecheckt und es ging für Jeden von uns in unterschiedliche Richtungen – sofern es die Ursachen von Xavier denn zugelassen haben. Drei Tage Hamburg gingen viel zu schnell zu ende. Aber ich fand es mal wieder richtig toll.


Mein Fazit


Ein tolles Hostel, dass ich auf jeden Fall wieder besuchen werde. Und was nicht unbedingt nur an der Tatsache liegt, dass es fußläufig zum ZOB oder HBF Hamburg liegt. Ein ungewöhnliches Hostel mit Charme und tollem Service – so mag ich es. Alles war zu meiner Zufriedenheit, auch wenn ich am Anfang doch ein wenig skeptisch zwecks der Lage war. Durch das wachsame Auge der Security fühlte man sich wohl. Und niemand kam ohne Kontrolle ins Hostel. Zumal man ja auch entweder nur durch klingeln ins Hostel kam oder die Zimmerkarte hat nutzen müssen. In den Zimmerbereich kam man auch nur durch Nutzung der Karte. Hat man nicht überall – hier klappt das Konzept wirklich gut. Ich fand auch die Sauberkeit annehmbar. Auch, wenn das Publikum sehr gemischt war, hier hat sich niemand danebenbenommen. Wer nun günstig und zentral in Hamburg “wohnen” möchte, dem kann ich das Generator wirklich empfehlen. Die Zimmerkategorien sind unterschiedlich – da wird es auch für kleinere Gruppe oder Einzelpersonen immer etwas zu finden geben. Und wer etwas zur Geschichte der Generator-Hostels erfahren möchte, ist hier *klick* richtig. Und wer von euch gern mal weiter reisen möchte. Ihr findet andere Generator-Hostels zusätzlich in: Dublin, London, Kopenhagen, Berlin, Venedig, Barcelona, Paris, Amsterdam, Stockholm und Rom.




*Enthält Werbung


Mittwoch, 27. September 2017

*Anzeige (ohne Link)

Bald ist es wieder sofort und der “Blot” Clan macht erneut Hamburg unsicher. Mit mir reisen wieder einige tolle Bloggerinnen nach Hamburg um dort drei spannende Tage zu verbringen. Mit an Board haben wir unter anderem das Generator – in direkter Nähe des Hauptbahnhofs. Das Hamburg Dungeon, das EscapeDiem und noch andere wunderbare Sponsoren, die natürlich alle noch in den folgenden Berichten namentlich erwähnt werden. Mit eat-the-world werden wir eine spannend-kulinarische Eppendorf Tour erleben. Wir sind am Samstag zu einem leckeren Frühstück eingeladen und werden die neuesten Produkte 2017/2017 kennen lernen. Es wird ein nettes Goodiebag geben und jede Menge Spaß in den drei Tagen, die wir in Hamburg verweilen werden. 

Pressefoto: ©.Hamburg Dungeon

Ich selber bin schon sehr gespannt und freue mich auf ein nettes Wiedersehen mit den Blogladies on Tour. Dem Wetter habe ich gute Laune versprochen, wenn es dann auch lieb zu uns ist. Dass aber kann man bei Hamburg ja nicht voraussehen. Außerdem gibt es nur falsche Kleidung, kein schlechtes Wetter. Lest einfach die nächsten Woche hier im Blog vorbei – es wird spannend. Unser “Grusel-Wochenende” startet bald.




Mittwoch, 5. Oktober 2016

Original Eierlikör von Verpoorten
Eierlikör von Verpoorten kenne ich schon gefühlte 53 Jahre. Meine Eltern, meine Oma – eigentlich jeder mochte und mag diesen leckeren, gelben Likör. Und er ist so vielfältig verwendbar. Ob im Kuchen, als Fanta/Eierlikör, pur oder aber in Desserts – er passt eigentlich überall hinein. Und die Silvia von silifyinfo brachte uns allen (als Überraschung) ein riesiges Paket mit zum Bloggertreffen der #blogladiesontour in Hamburg. Dort waren wir in der Superbude St.Georg drei Tage zu Gast. Das Paket war wirklich riesig und vollendete unser Bloggertreffen absolut. Hier nochmal vielen Dank an Silvia dafür. Und natürlich an den netten Sponsoren Verpoorten original. Als unser Bloggertreffen stattfand, war ich bereits krank – ich ahnte aber nicht, was das ganze an Folgen haben könnte. Groß am Eierlikör erfreuen konnte ich mich nicht. Alkohol ist bei mir komplett von der “Karte” gestrichen. Diesen darf ich (durch Tabletteneinnahme auch nicht mal mehr im Kuchen oder ähnlichem). Von daher musste der Eierlikör leider zu jemand Anderem ziehen. Aber auch dort kam der Eierlikör gut an – die Dame ist bereits ein wenig älter, sie weiß gute Dinge noch zu schätzen.

Ich kann mich noch an meine “Anfänge” mit Verpoorten erinnern, damals war es grade “in” diesen mit Fanta oder Cola zu mixen. Ein-Zwei Eiswürfel hinein, den Strohhalm dazu und man konnte anstoßen. Würde ich heute auch gern tun. Aber leider kommt es anders als man denkt. Und es geht oftmals auch schneller als man denkt. Aber dafür erfreue ich mich um so mehr an den Backformen von Kaiser, die mit im Verpoorten Paket “versteckt” waren. Praktische Formen, die mir heute meine LowCarb Kuchen und andere leckeren “erlaubten” Dinge backen. Ich wusste gar nicht, das man diese Dinge auch via Verpoorten bekommt – aber praktisch ist es schon, da Eierlikörkuchen wirklich richtig gut ist. Sehr saftig und lecker. Meine Oma buk ihn früher immer. Und ich hatte meinen Spaß daran die Ofentür zufallen zu lassen, weil der Kuchen dann unten immer einen Wasserstrich bekam und so (für mich) noch viel leckerer war. Auch die liebe Silvia hatte uns einen Kuchen gebacken. so einen im Glas, mit unserem Eventlogo dran.

Original von Verpoorten
Fotocredits:silifyinfo.de

Den habe ich natürlich noch gegessen (da wusste ich es ja noch nicht, dass ich es nicht mehr darf) – die Ausrede darf man auch ruhig gelten lassen. Mir hat der Kuchen im Glas sehr gut geschmeckt, er war sehr saftig und mit etwas Eierlikör übergossen, einfach perfekt. Wer Eierlikör genießen darf, sollte also unbedingt auf Silvias Rezept zurück kommen. Sollte ich jemals wieder so etwas zubereiten dürfen, werde ich es auf jeden Fall tun. Das ganze geht so einfach – schnell – und ist wirklich richtig lecker. Versuchts doch auch mal. Ich möchte mich nochmals ganz herzlich für das Sponsoring von Verpoorten bedanken und mich entschuldigen, dass ich keine Rezepte kreieren konnte. Aber, wer weiß – eines Tages darf ich auch das alles nachholen.  Und in der Zeit dürft ihr euch gern einmal auf der Seite von Verpoorten umschauen. Bedenkt aber, das man Alkohol erst ab 18 Jahren “genießen” darf. Und auch, wenn der Eierlikör sehr mild ist – nach dem Genuss auch bitte nicht mehr ans Steuer setzen.




*enthält Werbung. Vielen Dank an Verpoorten *original* Eierlikör für das Sponsoring


Sonntag, 19. Juni 2016

Wie einige von euch ja mitbekommen haben sollten, waren wir vom 03. bis zum 0.5. Juni 2016 in der Superbude in Hamburg St-Georg zu Gast. Und einige nette Sponsoren waren auch im Gepäck. So z.b. auch myspirits.eu. Diesen Shop habe ich euch in der Vergangenheit ja schon das ein oder andere Mal hier vorgestellt. Ich bin nach wie vor sehr davon begeistert. In der Bekanntschaft gibt es einige nette Menschen, die gern mal den ein oder anderen tollen Tropfen mögen – hier weiß ich immer gleich, wo bestellen. A. gibt es eine große Auswahl an schönen Produkten und B. ist die Bestellung fast schneller da, als man selber bestellt hat. Meine Lieferungen brauchten eigentlich nie mehr als einen Tag. Zu unserem blogladiesontour Event bekamen meine Mädels und ich jeweils einmal  Scharfer Kuss (0,5 L) und einmal die Heiße Liebe (0,5 L). Zwei Produkte aus dem Angebot von der  Thomas Prinz GmbH. Zusätzlich gab es noch ein Glas für jeden und ein kleines Fläschchen mit Marillen-Limes – 0,2 cl zum probieren. Ich finde grade diese kleinen 0,2 L Fläschchen sehr praktisch – man hat nicht gleich so viel Inhalt und kann dann entsprechend nachkaufen.


Prinz Heiße Liebe Likör


Ein Likör, wie für den Sommer gemacht. Nicht zu süß und mit einem Hauch Vanille abgerundet. Allein die Himbeere verleiht dem Likör einen ganz besonderen Touch. Und die Minz-Note sorgt dafür, das alles ein gewisses Etwas bekommt. Pur und gekühlt ein wirklicher Gaumenkitzel. In Verbindung mit einem Prosecco (als Mischgetränk) ein sehr leckerer Aperitif. Und wer dann noch ein paar frische Himbeeren hineintun will, wird ein tolles Partygetränk anbieten können. Grade für Frauen etwas ganz besonderes - aber Achtung - die Männer mögen so etwas auch.

Prinz Scharfer Kuss Erdbeer- und rosa Pfeffer-Likör


Wer denkt, das Pfeffer nicht zu einem Likör passt, hat weit gefehlt. Grade diese kleine Note vom Rosa Pfeffer verleiht diesem Likör eine ganz edle Note. Da ist auch nichts scharf. Erdbeeren (pur gegessen) bekommen durch geriebenen Pfeffer ja auch auch etwas besonderes. Ich habe das früher nie glauben wollen, bis ich mal einen Erdbeerbecher gegessen habe, auf dem sich Pfeffer getummelt hat. Das passt wie die berühmte Faust aufs Auge. Muss man wirklich probiert haben. Auch dieser Likör sollte am besten kalt genossen werden und kann auch mit Prosecco oder Sekt aufgegossen werden. Ein himmlischer Aperitif. Und wenn die Mädels mal zu Besuch kommen, hat man immer etwas tolles im Haus.


Ich hatte ja bereits schon mehrfach erzählt, das wir hier zu Hause kaum hochprozentiges trinken – mal ein Likörchen, einen Sekt oder auch ein Weiß-Bier. Ansonsten hört es dann aber auch schon auf. Diese Sommerliköre wird es aber bestimmt gern wieder geben – sei es zum Verschenken oder auch mal für die Gäste. Ich denke, die kommen immer gut an. Wer gern Likör mag, sollte sie einfach mal probieren.


Alkohol bitte erst ab 18 Jahren!! Und don´t Drink and Drive!!


*Enthält Werbung

Vielen Dank für das nette Sponsoring


Freitag, 10. Juni 2016


Hier bist DU mehr als nur ein Gast


Ich liebe Hamburg von jeher und aus diesem Grund hat man mich die letzten Jahre auch vielfach dort treffen können. Meist waren es tolle Bloggerevents – oftmals war ich allerdings auch privat dort. Hamburg muss man lieben, es ist einfach wunderschön dort. Nette Leute trifft man auch dort. Und wenn man mal den Weg sucht, bleibt man nie im Dunklen stehen. So viel Hilfsbereitschaft kennt man z.b. bei uns in Hannover nicht. Hier sind die Leute leider verdammt stur – aber trotzdem muss man aber auch Hannover lieben. Vom 03. – 05.06.2016 war ich nun erneut in Hamburg. Diesmal zu meinem ersten Bloggertreffen, dass ich allein organisiert habe. Mit mir waren noch einige nette Blogladies unterwegs. Unter dem #blogladiesontourhh2016 kann man uns auch u.a. auf Instagram finden. Einige kannten sich bereits von einem anderen Treffen, aber es war auch eine neue Bloggerin mit an Board, die liebe Anna. Auf sie waren wir schon sehr gespannt. Und 2 konnten leider nicht kommen – sehr schade, aber manchmal kommt es anders und zweitens als man denkt.



Natürlich musste vorab einiges organisiert werden. Ein paar nette Kooperationspartner von mir sagten mir auch einiges für die Damen zu (Berichte dazu in anderen Artikeln). Und ja, es sollten auch wirklich nur ein paar wenige auserwählte Partner sein ;) Und zu Gast durften wir dann in der Superbude St.Georg sein. Dort war dann die Superkiste für uns reserviert. Aber was ist eine Superkiste? Komplett neu designt wurde die Superkiste dieses Jahr von Dreimeta. Alles ist aus Holz und die Kojen sind in kleine Abteile a la Stockbetten aufgeteilt. Nur alles viel größer und mit schönen breiten und bequemen Betten. Boden, Wände, Tische, Stühle – alles aus Holz. Einzig die riesige Couch war wie eine richtige Couch, der Bezug bestand allerdings aus lauter alten Jeans. Ich mag auch so eine Couch haben. Kommt man in die Superkiste, dann hat man gleich diesen angenehmen Holzgeruch in der Nase. Der Kühlschrank ist gefüllt mit Getränken, die das erste Mal für alle Gäste der Superkiste kostenlos sind. Auf dem Hochtisch stand außerdem noch ein Bunte Tüte für mich, daneben ein Wilkommensschildchen – so herzig. Ich fand das total süß. Zu solchen kleinen Überraschungen könnt auch ihr kommen, wenn direkt über die Superbude gebucht wird. Hier geht es dann echt nach Sympathie.


Credits by: Christian Perl

Unter dem Motto: Wie man es in den Wald ruft und so…. Probiert es einfach mal aus. Ich muss echt nett gewesen sein. Aber kommen wir nun erst einmal zum Anfang, dem Einchecken. Zu dem Zimmer inkl. Bilder kommen wir dann später nochmal. Als wir an der Superbude vorbeifuhren, war mir alles gleich bekannt, im Hotel davor habe ich bereits geschlafen. Und wir konnten prima in den Innenhof von der Superbude schauen. Um dann eine Ehrenrunde um den Blog, um schlussendlich auf dem Parkhof gegenüber parken zu können. Taschen aus dem Auto und natürlich nicht die Goodie Bags zu vergessen. Silvia war auch bereits da. Gemeinsam gingen wir dann zur Rezeption um einzuchecken. In der Lobby sieht es wirklich farbenfroh aus, der Tisch ist aus Seilen gemacht, überall sieht mal Astra Kisten als Sitzunterlage. Die Rezeption ist bunt – sehr einladend alles. Und wer direkt Durst beim Einchecken hat, kann sich links selbst bedienen (gezahlt auf Vertrauen, man kann es auch aufs Zimmer schreiben lassen).



Die “Einweisung” in alles, was man wissen muss ist super nett. Und NEIN, das gilt nicht nur für Blogger – sondern wirklich für alle Gäste. Ich habe mal Elefantenohren bekommen, als die nächsten Gäste eingecheckt haben. Da war es ganz genau so wie bei uns. Im Hostel ist auch nicht einer irgendwie unfreundlich oder gar abweisend – das zeigt sich auch bei den Gästen. Dazu aber später mehr. Bei der Wärme wollten wir uns einfach nur frisch machen und ein wenig relaxen. In der Superkiste angekommen, stellten wir aber fest, das es doch echt warm darin war. Kein Wunder bei den (zu dem Zeitpunkt) herrschenden Temperaturen – und das verbaute Holz tat sein übriges. Allerdings gab es 2 Ventilatoren – weitere konnte man sich (nach Bedarf) unten an der Rezeption holen – b.z.w. erbitten. Ebenso leichte Betttücher, wenn einem die bereits bezogene Bettdecke zu warm ist. Prima Service. Und nachdem uns der kleine Kühlschrank und noch mit leckeren Getränken (Fritz-Cola und  Co) versorgt hatte, gingen wir wieder runter. Übrigens gibt es im Badezimmer genügend Hand- und Badetücher für jeweils 8 Leute, so wie Duschgel und Haarshampoo + Seifenspender (Daily Soap). Und einen Fön. Mädchenkram ist auch vorhanden. Man muss also nichts derartiges mitbringen. Ich glaube, es gab auch Kondome – so weit habe ich nun aber nicht geschaut. Diesen Mädchen und Jungenkram findet man übrigens auch unten in den Toiletten, die für alle zugänglich sind. Man ist also immer komplett mit allem versorgt.


Und was macht man, wenn es im Zimmer zu warm ist? Man begibt sich nach unten und setzt sich in den Innenhof, da weht ein leicht kühles Lüftchen und man kann herrlich relaxen. Und natürlich auch die neu ankommenden Gäste taxieren – nein, Frau ist ja nicht neugierig. Dachte ich bei einem Hostel bisher eher an Backpacker und mega junges “Volk”, so habe ich mich bisher getäuscht. In der Superbude findet man wirklich komplett gemischte Altersklassen. Vom Kleinkind bis zum gestandenen Mann war wirklich alles vertreten. Mal davon ab, das grade Kinder sich hier mehr als austoben können. Es gibt so viel Spielfläche hier für sie. Unteranderem eine Halle, wo sie kröckeln können usw. Gesellschaftsspiele liegen auf dem Tisch vom Frühstücksraum, es gibt ein Kino und eine PS3. Also, wenn man gern mal ausspannen will (als Elternteil) den Kindern wird es nicht ,langweilig. Und man selber kann derweil draußen seinen Kaffee usw. genießen. Aber! man sollte unbedingt einen Rundgang durchs Hostel machen. Kommt man zur Rezeption, findet man links im Eingangsbereich 2 Laptops, dort kann man diese witzigen “Fotos” mit Glubschaugen Effekt machen. An der Rezeption selber gibt es Getränke, in der Küche (rechts) kann man sich mit Kaffee / Latte und Co. bedienen und im Kühlschrank rechts stehen Mikrowellengerichte, Milch und vieles mehr zur freien Verfügung und natürlich eine Mikrowelle um alles warm zu machen. Nutella, Brot und Brötchen stehen dort den ganzen Tag – dieses süße “Nebenbei” ist ein nettes “Geschenk” von der Superbude. Alle anderen Sachen kann man sich zwar auch selber nehmen, es sollte dann aber schon bezahlt werden. Die Superbude setzt hier auf Vertrauen (und wurde in vielen Jahren auch nicht enttäuscht) ein prima Konzept wie ich finde.


Geht man weiter im Frühstücksraum, dann kommt man links zu den Toiletten, die wirklich (wie alles andere auch) sehr sauber sind. An den Toiletten vorbei kommt man (grade aus) zum Kino + der PS3 und irre gemütlichen Sofas. Es gibt einen Fotoautomaten, wie man ihn von Bahnhöfen kennt. Es gibt hier eigentlich alles, was man braucht – und ist rundherum versorgt. Auf dem Weg zu den Zimmer findet man auch noch Getränkeautomaten, dort bekommt man auch die Daily Soap zu kaufen oder die einsame Spreewälder Gurke in der Dose. Man kann sich Fahrräder ausleihen und noch so viel mehr machen – findet es einfach mal selber raus – ich garantiere euch, es lohnt sich. Wie die Superbude in St-Pauli aufgebaut ist, weiß ich noch nicht, dass aber finde ich auch noch raus. St.Georg  Uhr - aber wird mich bestimmt mal wiedersehen – da wird man süchtig.  Frühstück gibt es übrigens ab 7 Uhr -  Uhr. Auch hier gilt wieder: Ehrlich währt am längsten. Keiner kontrolliert und DU sagst spätestens beim Auschecken wie oft DU gefrühstückt hast. Das Frühstück kostet 9.00 Euro pro Person. Es gibt so viele leckere Dinge zu entdecken und der Kaffee ist super gut. Es ist nun kein 20 Meter langes Büffet, aber man kann sich frische Waffeln selber backen. wird satt und es schmeckt prima – wo findet man das heute noch? Oder überhaupt?

Leckeres Frühstück in der Superbude St.Georg


Input: Es gibt übrigens 89 Buden in der Superbude (glaube ich zumindest gelesen zu haben). Dies sind in verschiedene Styles eingeteilt - es gibt auch Doppelbettzimmer. Und natürlich die Superkiste. Ihr könnt in Superbetten (irre bequem) schlafen und habt zusätzlich Allergiker Bettwäsche. Eure Wertsachen könnt ihr in Boxen einschließen. Es gibt einen großen Flat TV + kostenloses WLAN. Das Bad mit Dusche + WC, Fön, Handtücher und Daily Soap (wie bereits erwähnt). Und wenn ich nun noch was vergessen habe – werdet ihr es auf jeden Fall direkt in der Superbude in St.Georg erfahren.

Mir fällt grade noch ein: Ihr könnte alles beim auschecken bezahlen – oder auch zwischendurch. Den Parkplatz dann auch zum Schluss. Und bitte, seid ehrlich, damit dieses tolle Konzept der Ehrlichkeit noch lange erhalten bleiben kann. Und da war ich bei meiner Alzheimer – die gemischten Gäste und das unterschiedliche Alter. Hier passt es wirklich: Alt und Jung unter einem Dach geht tatsächlich gut. Keiner geht hier in den Keller zum lachen. Und Abends bist Du nie allein, du hast immer viele, gut gelaunte Menschen um Dich herum.  Personal und Gäste sind toll, alle haben ihren Spaß und hier kann man sich echt absolut wohlfühlen. Es war toll auch einmal ein Hostel kennen zu lernen – längst kein eigenes Refugium mehr nur für Back Packer. Und geht unbedingt auch auf die Dachterrasse, einfach toll. Und wer nun noch Fragen hat – immer her damit.

Dabei waren Silvia von http://www.silify.info/, Anna von http://www.misseskleinewelt.de/, Heike von http://heikesteststuebchen.blogspot.de/, Kim (meine CoBloggerin) von http://www.manus-news-side.de, ich :D und ein kleiner Mann namens Eric. Die Sponsoren: Verpoorten Original, my Spirits.eu, Heartbreaker. Berichte folgen separat :)




*Enthält Werbung für eine tolle Superbude

Mobil kann man leider (also ich sehe es zumindest nicht) die 4 Diashows nicht sehen. Mittlerweile habe ich den Fehler gefunden- der keiner ist. Handys bieten kein Flash an. In der nächsten Woche werde ich mir da noch was einfallen lassen, damit auch ihr mobil alle Fotos sehen könnt.


@Manuela Widmann 2017. Powered by Blogger.

Über mich

Hallo

Ich bin Manu und blogge hier seit mehr als 10 Jahren. Und kann mittlerweile auf viele nette Kooperationen zurückblicken. Das Bloggen selber macht mir viel Freude. Ich schreibe gern über neue und innovative Produkte, und auch immer mal wieder über meine Gewichtsreduzierung. Neben diesen Themen dürfen aber auch nicht die Bloggerevents fehlen, an denen ich bisher teilgenommen habe. Mich freut sehr, dass Du Dich auf meinen Blog "verirrt" hast. Ich hoffe, dass Dir gefällt, was Du hier zu lesen bekommst. Komm sehr gern wieder, es gibt immer etwas Neues zu entdecken.

Hinweis

Fotos, sowie sämtliche Texte unterliegen meinem Copyright (sofern nicht anders gekennzeichnet). Ohne vorherige Genehmigung von mir, darf nichts kopiert oder anderweitig verwendet werden. Auch etwaige Textauszüge (inkl Phrasen) dürfen NICHT kopiert werden. Jeder Blogger sollte doch selbst in der Lage sein, seine Artikel mit eigenen Worten zu gestalten - ohne sich bei anderen Bloggern zu bedienen. Nachmachen muss man mich auch nicht, eigene Ideen sind doch viel netter ;) Oder nicht? Man kann prima erkennen, wer das tut.

Offenlegung / Kennzeichnung

Bitte beachten: Die meisten Produkte die ich auf meinem Blog vorstelle sind mir von Firmen oder Kooperationspartnern Bedingungs- und Kostenlos zur Verfügung gestellt worden. Dieses beeinträchtigt oder verändert aber keineswegs meine Meinung zu und über diese Produkte. Wir bewerten objektiv und ehrlich. Gleiches gilt auch für Reviews - bezahlte Posts. Ich möchte aber auch darauf hinweisen, das NICHT alle Produkte kostenlos waren, sondern durchaus auch selber gekauft worden sind. Und es wert sind hier erwähnt zu werden. Nur bezahlte Posts oder Produkttests werden von mir deutlich gekennzeichnet. google8d84dceb3837f742.html

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