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Samstag, 17. Dezember 2016

Mais (in jeglicher Form) besonders als Popcorn, mag fast jedes Kind. Mais als Spielfeld und Familienspiel hingegen war mir - bis vor Kurzen - noch neu. Aber Amigo wäre nicht Amigo, wenn das Unternehmen nicht immer wieder spannende und unterhaltende Spielideen für die Familie hätte. Nun hat Amigo – mit dem Spiel Mino&Tauri mal wieder etwas Interessantes auf den Spielemarkt gebracht. Ich habe das Spiel allerdings schon eine recht lange Weile bei uns zu Hause – ihr könnt es auf jeden Fall schon länger bestellen. Als das Spiel zum Testen bei uns ankam, waren wir natürlich sehr gespannt, was man denn alles damit machen kann. Gelesen hatte ich bereits im Internet darüber und der ein oder andere Blogger hatte mit seiner Familie auf schon darüber berichtet. Im Gegensatz zu uns, wurde da dann aber in einem echten Maisfeld gespielt. Klang richtig spannend und so manch einen Bericht habe ich wirklich sehr genossen. Tolle Idee von Amigo.

🙌 Nun aber erst einmal zum Spiel selber


Es gilt dabei 2 magnetische Aliens -jeweils auf den beiden Seiten des Plans - durch ein Labyrinth zu leiten. Ganz witzig (die Spielfiguren sind ja durch den Magneten miteinander verbunden) die Spielfigur des "Gegners" wird dann automatisch mit bewegt. Aber hier wird nicht etwa (wie gedacht) gegeneinander gespielt, sondern eher miteinander. Zusammen versucht man - bestmöglichst - all die verlorenen Gegenstände einzusammeln. Diese sieht man (aufgedruckt) jeweils auf den Spielplänen vermerkt. Die Gegenstände findet man mit Hilfe der beiliegenden Karten. Bevor es aber richtig losgehen kann, muss man natürlich das Spiel erst einmal zusammenbauen. Das geht ganz fix und wird auf der beiliegenden Anleitung bebildert beschrieben. Dann gehts auch direkt los und zwar zieht einer die oberste Startkarte und das Alien Pärchen wird in einer der vier Ecken des Plans positioniert. Durch den Magneten halten sie dann senkrecht am Spielplan fest. Die Sanduhr wird gedreht und die erste Gegenstandskarte wird aufgenommen. Die Suche beginnt. Wird nun (auf der Suche) ein Gegenstand gefunden, legt man die Karte mit diesem Gegenstand zur Seite und dreht die nächste um. Ändert sich die Farbe des Gegenstandes, ist sofort der andere Spieler (mit der passenden Farbe) am Zug. Und so geht das weiter - bis alle Gegenstände gefunden worden sind. Man kann sich nicht vorstellen, was das für ein “Gewusel” ist. Und dabei kann auch mal einer der Aliens vom Spielplan fallen. Aber das tut dem Ganzen keinen Abbruch – zieht einfach erneut eine Startkarte und es geht weiter im Spiel. Je nach Variante – die ihr vorher wählen könnt – kann man mit 2 Spielern aber auch mit 3 oder 4 spielen. Das müsst ihr dann aber für euch selber entscheiden. Spannend sind auf jeden Fall alle Varianten.

🙆 Wie hat uns Mino&Tauri gefallen?


Wir finden, dass man dieses Spiel in (fast) jeder Altersklasse spielen kann. Auch kleine Kinder – die schon Gegenstände deuten können – sind hier gefragt. Das Spiel ist sehr abwechslungsreich und stärkt auf jeden Fall die Zusammenarbeit und die Gemeinschaft. Auch, wenn ein Spiel nach 3 Runden beendet ist, ist es lange nicht vorbei, da man dann auf die zusätzlichen Spielpläne zurückgreifen kann. Langeweile kommt da nicht auf. Es ist sehr abwechslungsreich gestaltet und bietet Spielspaß für einige Stunden, wenn man mag. Wir können das niedliche Spiel wirklich nur empfehlen. Schaut es euch doch mal an?



*Enthält Werbung



Dienstag, 7. Juni 2016

Würfelmania 2 ist ein Spiel, das genau in unsere Familie passt. Man kann lachen (Achtung Schnappatmung), man kann etwas lernen und die gesamte Familie hat Spaß.  Vor allem die einzelnen Würfel sind schon der große Hit. Die beiden kleinsten muss man fast mit der Lupe suchen. Also vorsichtig,, sollte mal einer davon vom Tisch springen - dass ist dann die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Die sind so niedlich klein. Herzallerliebst. Das Spiel selber ist ab 12 Jahren und kann auch mit 80 noch gespielt werden. Ältere Leute haben da auf jeden Fall noch ihren Spaß.



Mit über 20 verschiedenen Würfeln und 100 neuen Fragekarten kann der Partyspaß beginnen (so Amigo)



Und genau so ist es auch. Uns haben die einzelnen Fragen wirklich gut gefallen. Sie waren gut sortiert und auch für 12 jährige prima zu lösen. Die Fragekarten kann man auch separat spielen und nur den zugehörigen Farbwürfel dazu nutzen. So hat man gleich zwei Spiele im Einem. Spielbeginn: Der Plan wird auf den Tisch gelegt und die Karten (nach Farben sortiert) daneben gelegt. Bleistift und Papier (zum notieren) sollte auch bereitgelegt werden. Dann sucht sich jeder Mitspieler eine eigene Spielfigur aus und stellt sie gleich an die Startposition. Der Spieler, der die meisten Würfel besitzt, fängt an. Und dann starten die anderen im Uhrzeigersinn. Zur besseren Erklärung habe ich euch noch das Video (unten) eingestellt. Derjenige, der dran ist, darf eine Karte (mit passender Farbe zum Spielfeld) ziehen. Die Frage muss laut vorgelesen werden. Konnte die Frage beantwortet werden, darf man dann entweder einige Felder weiterziehen oder einfach an Ort und Stelle verweilen, bis man wieder dran ist. Und der nächste Mitspieler würfelt. Hat man die Mitte des Spielplans erreicht, muss der linke Nachbar eine Fragenkarte (seiner Wahl) ziehen. Und der - in der Mitte stehende - Mitspieler muss diese Frage oder Aufgabe erfüllen. Schafft er es, hat er gewonnen. Klappt das aber nicht, so ist der nächste Mitspieler dran.





Unser Fazit

Ein Spiel, dass Jung und Alt gemeinsam spielen kann. Und es macht irre viel Spaß. Aber Achtung! Bauchschmerzen sind vorprogrammiert. Allein, wo unsere Tochter Würfel auf der Nase balancieren musste, war es bereits um uns geschehen. Und vor lauter Lachen ihrerseits konnte sie dann die Aufgabe auch nicht erfüllen. Die Wissensfragen sind super ausgewählt – lustig, spannend und lehrreich – und bringen den gewissen Pepp ins Spiel hinein. Eine Spielrunde dauert etwa 30 Minuten. Aber ich bin mir sicher, das einige von euch danach erneut und erneut und erneut spielen werden. Wir können es NUR empfehlen. Viel Spaß beim ausprobieren.




*Enthält Werbung. Amigo-Markenbotschafter


Sonntag, 3. April 2016

Wir spielen zu hause gern mal das ein oder Andere Brett- und Kartenspiel. Und freuen uns, wenn es neue auf dem Markt gibt. Ich weiß nicht, wie lange es schon solch anregenden Spiele gibt, bin mir aber (fast) sicher, das Neandertaler Kinder auch schon gespielt haben. Früher waren es aber eher kleine Steine o.ä. Heute sind es z.b. die Spiele von Amigo. Schlechtes Wetter kann es auch nicht geben, da wird der Wohnzimmer- oder Küchentisch dann halt zur Spielfläche. Aber auch im Sommer - da muss dann halt der Terrassentisch herhalten. Wir haben uns hier (als Markenbotschfter von Amigo) zwei tolle Spiele angeschaut. Und diese möchte ich euch gern vorstellen. Zum einem ist es das Quiddler (ein Wortspiel ab 10+) und das zweite heißt Set (ab 8+). Zum letzteren gibt es natürlich noch einen eigenen Bericht. Quiddler ist übrigens von der Erfinderin von Set, das ich euch auch noch vorstellen will.

Spielphase Quiddler


Amigo schreibt: "Wer Wortspiele mag, wird Quiddler lieben!". Dem kann ich nur zustimmen, zumal hier auch direkt die Fantasie - die oftmals viel zu kurz kommt - angeregt wird. Das Spiel besteht aus 118 Buchstabenkarten und einer Anleitung. Zu Anfang erhält jeder Spieler 3 Karten, der älteste Spieler wird dabei zum Kartengeber in der ersten Runde (das wechselt dann immer jeweils zum linken Mitspieler) sodass eigentlich jeder einmal drankommen sollte. Die Karten werden gemischt und anschließend verteilt. Die übrigen Karten kommen im Stapel auf den Tisch. Natürlich liegen sie verdeckt herum. Anschließend kommt die erste Karte vom Stapel aufgedeckt und sichtbar neben den Stapel anderer Karten. Zettel und Papier (zum notieren bitte bereithalten). Nach der ersten Runde gibt es 4 Karten, dann 5 Karten usw. Ziel des Spiels ist es möglichst viele Buchstabenkarten abzulegen. Bei seinem ersten Spielzug zieht der Spieler dann zuerst eine Karte , legt möglichst dann eine Handkarte ab und danach eine Karte auf den Ablagestapel. Gezogen werden kann entweder vom Nachziehstapel (abgedeckt) oder von dem Ablagestapel (aufgedeckt).

Danach wird versucht seine Handkarten möglichst vollständig, aber mindestens aus einem Wort bestehend, abzulegen. Dabei gilt es zu beachten, das mindestens eine Karte noch abgelegt werden kann / muss. Beim Ablegen und bilden von Wörtern muss beachtet werden, dass die Worte überhaupt existieren - gängig in deutschen Wörterbüchern vorhanden sind. Abkürzungen, Eigennamen. Wörter mit Bindestrich usw. sind dabei nicht gültig. Legt ein Spieler möglicherweise all seine Karten ab, sind alle anderen Spieler noch ein letztes Mal dran und können sich noch verbessern. Wörter können aber auch von den Mitspielern angezweifelt werden. Aber Achtung: Hat der Zweifler Unrecht, bekommt er den Punktwert der Karten als Minus angerechnet. Ist es umgekehrt, dann bekommt derjenige Minuspunkte, die das Wort gelegt hat. Die Karten dürfen dann aber nicht mehr genutzt werden und gelten als als abgelegt.


Anschließend (nachdem jeder in der letzten Runde nochmals dran war) werden die Punkte + Minuspunkte gezählt und aufgeschrieben. Für eventuell noch vorhandene Karten (in der Hand) gibt es Minuspunkte, die abgezogen werden. Allerdings kann hier dann kein Spieler weniger als 0 Punkte bekommen. Es gibt auch einen Bonus für das längste Wort oder für die meisten Worte. Hier sind es jeweils 10 Punkte. Vergeben wird der Bonus aber nur so lange, wie nicht zwei oder mehr Spieler diese Konstellation haben. Nach acht Runden endet das Spiel dann. Und Gewinner ist derjenige, der die meisten Punkte hat. Es kann aber auch mehrere Gewinner geben, wenn es Punkte-Gleichstand heißt. Das Spiel kann auch alleine gespielt werden, das aber haben wir hier noch nicht ausprobiert. Alles was man dazu wissen muss, ist exakt in der Anleitung beschrieben.

Unser Fazit

Ein tolles Spiel, für die gesamte Familie. Ich finde, man kann es auch prima nur mit Erwachsenen spielen. Sind Kinder dabei, sollten sie möglichst nicht unter 8 Jahren sein, ansonsten könnte es mit der Wortbildung doch etwas schwieriger sein. Wir hatten wirklich viel Spaß und so manchen Lacher am Tisch, wenn das Wort dann völlig unbekannt war. Und können es wirklich empfehlen. Der Preis von etwa 10,00 Euro (je nach Kaufquelle) ist angemessen.




Testprodukt / Markenbotschafter *Werbung


Dienstag, 10. November 2015

Das ein oder andere Spiel von Amigo habt ihr ja bestimmt schon auf meinem Blog entdecken können. Zuletzt war es das Königs Rommé. Mir gefallen die Spiele von Amigo sehr. Sie sind Familien und Kindgerecht und preislich völlig in Ordnung. Ich bin einfach nicht gewillt teure Spiel zu kaufen. Bei Amigo habe ich alles was ich möchte und darum bleibe ich dort auch. Und unser Spieleschrank ist noch lange nicht voll. Etwas Abwechslung soll es ja schließlich auch sein. Beim Franken Bloggertreffen von Anouck hatte jeder 3 neue Spielvarianten im Goodie Karton. Diese möchte ich euch nun natürlich nicht vorenthalten.

Spiel Nr. 1 Kerflip! (ab 10 Jahre)

Je nach Spielerzahl dürfen 3-5 Steine aus dem beiliegenden Säckchen entnommen werden. Die Spieler müssen nun (möglichst zusammen) ihre Steinchen auf das aufgebaute Spielbrett werfen. Beim ersten Mal müssen nur weiße Steinchen zu sehen sein. Die lila Seite (Rest der ersten Runde) liegt erst dann oben, wenn die ersten Steine in Wörter "verwandelt" worden sind. Dann sollte der Erste möglichst schnell ein Wort ausrufen, das er aus dem Buchstabenwirrwarr herausgefunden hat, dann der Zweite usw. - der letzte Mitspieler bekommt eine Sanduhr "vorgesetzt" und muss in dieser zeit auf ein Wort kommen. Haben sich dann alle Spieler für ein Wort entschieden, können auch schon die Wörter gelegt werden und Punkte vergeben werden. Die gebildeten Wörter werden dann (wie erwähnt) auf die Lila Seite gedreht. Punkte werden natürlich auch vergeben - jeder möchte ja auch gern gewinnen. Weiße Steine ergeben 10 Punkt, lila Steine 5 Punkte. Für weiße Steine gibt es noch zusätzliche Bonuskarten, die man ziehen und am Ende des Spiels in Bonuspunkte umwandeln kann. Spielende ist, wenn nicht mehr genügend Buchstabensteine vorhanden sind. Derjenige Spieler, der am meisten Punkte hat gewinnt. Nettes und vor allem spannendes Spiel, Macht irre viel Spaß und lässt die Hirnzellen mal wieder richtig fleißig werden. 

Spiel Nr. 2 Privacy Quickie (ab 16 Jahre)

Zu Beginn müssen alle Fragekarten gemischt und danach verdeckt auf den Tisch gelegt werden. Die Antwortkarten müssen nach Ja und Nein getrennt an die Spieler verteilt werden. Derjenige, der beginnt zieht eine Fragekarte und liest diese laut vor. Geantwortet wird dann nicht etwa laut, sondern (ehrlich) per Ja oder Nein Karte, die man verdeckt auf den Tisch (in die Mitte vom Tisch) legen muss. Ich hätte es bald vergessen, einer der Spieler muss "Schriftführer" sein. Die Tipps und Punkte müssen notiert werden. Ich mache so was gar nicht gern, da muss dann ein anderer herhalten. Danach muss jeder Spieler tippen, wie viele Mitspieler mit Ja "geantwortet" haben. Hierbei darf nicht mit 0 oder der Anzahl der Spieler getippt werden. Spannend wird es dann, wenn alle Karten aufgedeckt werden können. Dann nämlich gibt es Punkte für alle. Drei gibt es für richtiges Tippen und immerhin noch einen, wenn sich um eins vertippt hab. Das Spiel hat insgesamt 15 Runden, die wirklich Spaß machen. Es gibt viel zu lachen. Ein Spiel, was wirklich gelungen ist. Natürlich siegt derjenige mit den meisten Punkten. Andersrum wäre ja auch doof.


Spiel Nr. 2 Schau mal (HalliGalli) (ab 4 Jahre)

Eigentlich ist hier niemand mehr vier Jahre alt. Ich finde es aber auch sehr passend für ältere Mitspieler. Wir haben es zu dritt gespielt und hatten echten Spaß. Man will gar nicht denken, was das Auge einem für Streiche spielt. Hier wird auf jeden Fall das Gedächtnis geschult. Dieses Spiel ist komplett selbsterklärend. Der jüngste Mitspieler beginnt, nachdem die Karten auf dem Tisch liegen. Dabei gilt es "versteckt" eine der Karten um zudrehen. Die anderen Mitspieler schauen dabei entweder weg oder bedecken sich die Augen. Aber nicht schummeln. Sinn dieses Spiels ist es den Unterschied in den einzelnen Karten zu entdecken. Auf Vorder- und Rückseite findet sich das gleiche Motiv. Auf der einen Seite haben sich aber kleine Unterschiede ein geschummelt. Diese gilt es nun mit geschultem Auge ausfindig zu machen. Bei dem Signal: "Schau mal" soll möglichst von allen Kindern versucht werden die kleinen Unterschiede zu finden. Ist manchmal nicht ganz leicht- das sage ich als Erwachsene sogar, aber es ist machbar. Der Spielspaß ist vorprogrammiert, wir haben viel gelacht. Manchmal ist man einfach nur blind. Jede Karte die schon dran war. Derjenige, der es schafft darf später erneut eine seiner Karten wieder in die Mitte legen usw. Gewonnen hat der Mitspieler, der zuerst all seine Karten erfolgreich hat ablegen können. Spielerisches Lernen für die (ja wirklich) gesamte Familie. Mama und Papa können immer wieder was neues lernen - da kommt es hier nicht aufs Alter an.

Spielt ihr auch gern mit der ganzen Familie?





Die Produkte werden mir im Zuge eines Produkttests /Vorstellung kostenlos zur Verfügung gestellt, was aber keineswegs meine ehrliche Meinung darüber beeinträchtigt oder verändert.


@Manuela Widmann 2017. Powered by Blogger.

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Ich bin Manu und blogge hier seit mehr als 10 Jahren. Und kann mittlerweile auf viele nette Kooperationen zurückblicken. Das Bloggen selber macht mir viel Freude. Ich schreibe gern über neue und innovative Produkte, und auch immer mal wieder über meine Gewichtsreduzierung. Neben diesen Themen dürfen aber auch nicht die Bloggerevents fehlen, an denen ich bisher teilgenommen habe. Mich freut sehr, dass Du Dich auf meinen Blog "verirrt" hast. Ich hoffe, dass Dir gefällt, was Du hier zu lesen bekommst. Komm sehr gern wieder, es gibt immer etwas Neues zu entdecken.

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