Wein mal ganz anders verschenken

Bei Blumen ist es leicht, man wickelt sie in Knisterfolie, Schleife drum und schon kann verschenkt werden. Wie aber handhabt man das mit Wein, b.z.­w. ­der Flasche? Ich mag zum Beispiel diese “Tragetütchen” nicht. Bisher habe ich die Flasche dann einfach so mitgekommen.Mittlerweile habe ich aber die Magische Weinbox mit Trickverschluss entdeckt und finde diese Idee recht nett. Etwas knifflig zwar, aber man kommt auf das Geheimnis. Wer sie kauft, hat zumindest schon mal eine Anleitung dabei. Die Box selber besteht komplett aus Holz, hat die Maße ca. 39cm x 11,5cm x 10,5cm und man bekommt sie für 24,95 Euro zu kaufen. Die Box selber ist sehr robust verbaut und hat man den Bogen einmal heraus (auch ohne Anleitung) ist sie schnell geöffnet. Dabei leiert der Mechanismus keineswegs aus – hätte ich allerdings erwartet. Alles bleibt, wie es ist und durch die kleinen Fenster kann man die Flasche sogar direkt anschauen. Dabei muss es nicht zwingend Wein sein, auch eine andere 0,7 L Flasche hat dort Platz, viele trinken ja überhaupt keinen Alkohol und das ist auch gut so. Es gibt auch tolle Säfte, die man verschenken kann.

Diese in der Magischen Weinbox mit Trickverschluss verpackt und schon hat man ein tolles Mitbringsel. Ich selber war die letzten Tage damit beschäftigt zu überlegen, was man noch alles mit dieser Box anstellen kann. Sie hat ja vorne zwei kleine runde Fenster. Heute kam meine Tochter mit der Idee diese Box können man ja nach dem Verschenken auch als Futterkasten für Vögel oder als Mäusehäuschen verwenden. Ich finde die Idee gar nicht mal an den Haaren herbeigezogen. Das dunkle Holz eignet sich sicherlich noch in jedem Wintergarten, b.z.w. ­davor um den Piepmätzen auch zusehen zu können. Natürlich aber kann man die Box immer weiter verschenken – ich denke auch so haben viele andere noch eine Freude daran.

Verpackst du noch oder machst du es dir einfach?