Sonntag, 7. Dezember 2014

Vor einiger Zeit konntet ihr Teil 1 unserer Maggi Blogger Trilogie bei mir lesen, nun wird es endlich Zeit für Teil 2. Die Zeit rannte nur so vor sich hin, ich hatte ziemlich viele Termine, dann kam die Grippe. Nun endlich kann es dann aber los gehen mit Teil 2. Wie ich ja bereits hier berichtet habe, war unser Event diesmal in 3 Teile gesplittet, so hatten wir am Freitag den “Anreisetag” mit einem gemeinsamen Abendessen auf dem Feuerschiff in Hamburg und ich war danach echt auf mein Bett im 25hours Hafencity gespannt. Es fühlte sich ja so schon sehr gemütlich an. Nachdem wir wieder im Hotel waren, ging es für mich noch kurz ab unter die Dusche, dann wurde der Fernseher angeschaltet, das Schlafschaf geschnappt und ab war ich unter der Bettdecke. Die Gardinen habe ich aufgezogen, der Ausblick war einfach traumhaft.

Vom TV Programm selber habe ich nichts mehr groß mitbekommen, so schnell war ich im siebten Himmel (komischerweise war der Fernseher morgens aus). Ich wars nicht :D. Da wir um 9 Uhr zum Werk in Conow fahren wollten, hieß es früh aufstehen, anziehen und frühstücken. Beim Frühstück wäre ich gern sitzengeblieben, so lecker war dort die Auswahl, das alles zu erwähnen, würde Romane sprengen. Es war so lecker, das ich sogar vergessen habe Bilder zu machen – was sehr selten vorkommt. Das ganze hätte echt auch Brunch heißen können. Der Bus kam allerdings sehr pünktlich und die schönste Sache hat auch mal ein Ende. Unser Weg nach Conow (Mecklenburg-Vorpommern) sollte 2 Stunden dauern – ich und 2 Stunden Bus fahren, aber die Zeit verging so schnell, das man  hätte meinen können, es wäre nur eine halbe Stunde gewesen.

Im Nestlé-Werk Conow angekommen mussten wir noch eine Sicherheitsschranke durchqueren und hatten den direkten Blick auf eben dieses Werk. Wenn man Nestle Werke kennt und deren Größe, so denkt man hier zuerst, man wäre auf einem riesigen Bauernhof, nichts erinnert von außen an ein Werk. In Conow arbeiten derzeit 62 Mitarbeiter, man kann sich da dann denken, das alles nicht so großflächig sein kann. Nichtsdestotrotz gibt es für jeden hier genug zu tun, das aber werde ich gleich noch in Bildern erzählen lassen. Hier werden unteranderem Produkte für Kleinkinder auch Würzsoßen, Suppen und Eintöpfe der Marke MAGGI produziert und die Smartipackungen für den Duty Free Shop mit Figuren versehen.

Zuerst gab es aber sehr viel Wissenswertes über das Werk zu berichten und wir waren nicht allein, einige Mitglieder der Dorfgemeinschaft waren eingeladen worden und durften, genau wie wir, auch das Werk besichtigen. Sicherlich sehr spannend für sie einmal zu sehen, was aus der ehemaligen Salzmine geworden ist. Nun aber erstmal ein wenig Input für euch.

Wie fing alles an?

200 Jahre Nestle und das sogenannte Kindermehl und warum es entstand


Weitere Bilder habe ich für euch in ein Album geladen, viel Spaß beim anschauen.


Wie man im oberen Album sehen kann, haben wir jede Menge Infos rund um die Produktion, Lagerung, so wie die Qualitätskontrollen bekommen. Ich lasse hier einfach mal die Bilder sprechen, sonst würdet ihr hier einen wirklichen Roman zu lesen bekommen. Allein die Fertigung der Topfinitos war schon sehr spannend, nun weiß ich, wenn ich mir eins davon erwärme, was alles beinhaltet ist. Man sieht das ganze nun mit völlig anderen Augen. ich finde es beeindruckend was 62 Mitarbeiter am Tag alles schaffen können und dabei richtig viel Spaß haben. Das Arbeitsklima wirkt komplett entspannt, keinerlei Hektik liegt in der Luft. Man kann sich dort wirklich wohlfühlen, bekommt alle Fragen beantwortet, die wichtige Transparenz zum späteren Kunden ist hier vordergründig. Nach der Führung ging es dann erneut zum Startpunkt, dort gab es dann etwas zu essen und anschließend für jeden Gast ein leckeres Goodie Bag.


Und dann ging es nach all den netten Stunden von Conow / Maliß wieder zurück nach Hamburg, auch diesmal verflog die Zeit nur so im Flug und wir wollten Abends noch in das berühmte Hansa Theater . Dazu und zu unserem Kochevent im Maggi Kochstudio Hamburg demnächst mehr. Dieser zweite Tag war wieder sehr gelungen und hat unwahrscheinlich viel Spaß gemacht - lasst euch von Tag 3 überraschen. Die vielen Fotos im Werk wurden von einem Fotografen geschossen, ich finde sie sehr gelungen, vielen Dank dafür und natürlich an die Mädels von Grayling.



Schreibfehler dürfen behalten werden


6 Kommentare:

  1. Toll, das war sicher sehr interessant. Bei mir um die Ecke ist ja auch ein Nestle - Produktionswerk ;-)
    Was hat es denn mit dem Schlafschaf auf sich, brauchst du auch einen Kuschelpartner wenn du alleine unterwegs bist?
    Ich bin schon auf den nächsten Bericht gespannt.
    Liebe Grüße

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  2. Oh ja Tanja, der zweite Tag war auch wieder super toll :) vor allem sehr informativ.
    Thema Schlafschaf: Das 25hours in der Hafencity hat in jedem Zimmer ein süßes Schlafschaf und eine Wärmflasche im Regal stehen :D Da ist kuscheln angesagt :)

    Teil 3 folgt die Tage. Da wird auch nochmal richtig lecker :)

    Liebe Grüße

    Manu

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    1. Das ist ja genial, das Hotel stellt die bereit! Ha, noch nie gehört

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  3. Fand ich auch irre :) Ich vorher auch noch nie - toller Service. Das Schaf findest du im anderen Artikel, habe da die Bilder mal größer eingestellt vom Hotel, das ist voll süß.

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  4. Bei solchen Berichten zerfließe ich immer vor Neid! Ich würde da auch gerne mal hinter die Kulissen gucken, ich finde so etwas total spannend!

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    1. Ich würde dich auch wirklich gern einmal dabei haben :) Pass auf, eines Tages klappt das sicher :)

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